Eine Reise ohne Wiederkehr

Der Protagonist nimmt uns mit auf eine Reise durch sein Leben, die geprägt ist von der ständigen Suche nach
Licht in der Dunkelheit. "Eine Reise ohne Wiederkehr" ist nicht nur eine Lebensgeschichte, es ist ein Zeugnis
des Überlebenswillens, der uns durch die Augen eines Mannes begegnet, der die Welt in all ihren Facetten erfahren
hat. Von seiner Kindheit in einem kleinen Dorf in Österreich, über die Flucht vor den Schatten der Vergangenheit,
bis hin zu Momenten der Befreiung und Selbsterkenntnis, offenbart der Protagonist die Zerrissenheit und zugleich die Schönheit des menschlichen Daseins. Dieses Buch fordert uns heraus, über den Rand unserer eigenen Erfahrungen hinauszublicken und die Möglichkeit der Erneuerung selbst in den tiefsten Abgründen zu erkennen.
Ein Werk voller Poesie, Schmerz und letztendlicher Erlösung, das uns dazu inspiriert, auch in unserer eigenen Not
das Rettende zu suchen.

Hans Pabst, 1945 in der Steiermark auf einem Bauernhof geboren. Vom
Land in die Stadt, Studium der Theologie in Graz und Tübingen. Doktorarbeit "Brecht und die Religion". Leiter des Afro-Asiatischen Institutes, AHS Lehrer, Leiter kritischer Christen Österreichs "SOG", Präsident der österreichischen Hilfsorganisation für Kinder in Not "Rainbows", Umstieg in die Psychotherapie. Abschied vom Katholizismus. Mit 75 Jahren beendet er die psychotherapeutische Tätigkeit und schildert seine Erfahrungen in diesem Buch.