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"D'accord mit de Welt"- diese Lebenseinstellung vermittelt der beliebteste und erfolgreichste Mundartautor badischer Zunge in seinem neuen Buch. Mit viel Witz und Charme, feiner Ironie und wortschöpferischem Talent beeindruckt Harald Hurst seine zahlreichen Fans immer wieder. Auch in seinen neuen Texten beschreibt er auf humorvolle und ironisch-satirische Art und Weise die unterschiedlichsten Alltagssituationen so treffend und mit solch einer Präzision, dass ihm auf diesem Gebiet so schnell niemand das Wasser reichen kann. Seien es banale Restaurantbesuche, alltägliche Treffen mit Bekannten oder die lästige Warterei am Bahnhof - aus jeder Situation zaubert Harald Hurst gelungene Prosa-Gedichte mit für sich sprechenden Titeln wie "De Casanova vom Seniorestift" und "En Süßholzraschpler bin ich net", unterhaltsame Geschichten wie "De Werkstattwein oder Barrique" und "D-Frau Nägele" sowie oft auch ans Absurd-Komische grenzende Dialoge wie "Thai-Hocketse" oder "Netter Obend". Bei alledem verliert er auch nie den Blick für sein Publikum, das mitunter auch mal einem "Publikumsverhör" unterzogen wird. Dieses Buch ist ein Muss für alle Freunde der badischen Mundart und für jeden Hurst-Fan!
Laut Passeintrag 1945 in Buchen geboren. Wenig beaufsichtigt, daher schöne Kindheit im proletarischen Milieu der Karlsruher Altstadt, wo nach dem badischen Grandseigneur Hubert Doerrschuck die "unheilige Schwesternschaft der Gefälligen" ihr Gewerbe betrieb. Mäßiger, dem Aufwand entsprechender Volksschulabschluss. Als Pubertierender zur See gefahren, von den Fernweh-Schnulzen eines Freddy Quinn inspiriert. 1968 wundersames Abitur als sogenannter Schulfremder am Karlsruher Helmholtz-Gymnasium, dem er sich seither verbunden fühlt.
Studium der Romanistik und Anglistik für das Lehramt am Gymnasium. Referendarzeit. Zweites Staatsexamen. 1979 Trennung vom Arbeitgeber zur beiderseitigen Erleichterung. Er lebt seit 1980 das tägliche Wunder der freien Schriftstellerei. Polizeilich gemeldet und wahlbeheimatet im beschaulichen Ettlingen.