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In den Teilen 12, 13 und 14 hat die Zeitreisende im 20. Jahrhundert den Kampf ihrer Vorfahrin gegen die Minoser fortgesetzt und deren Hinterlassenschaften vernichtet. Diese Abenteuer haben schwer an Aphrodites Kräften gezehrt. Sie sehnt sich nach Ruhe und möchte einfach nur glücklich sein.
Doch die Ereignisse überschlagen sich. Von den Herren der Zeit muss sie erfahren, dass die Existenz der Erde in Gefahr ist. Eine längst untergegangene Zivilisation hat vor vielen hunderttausend Jahren überall im Weltall Zeitmaschinen zurückgelassen, die als Relaisstationen dienten. Diese krümmen bei ihrer unkontrollierten Selbstzerstörung die Raumzeit so stark, dass daraus ein schwarzes Loch entsteht, in das der die Zeitmaschine tragende Planet unweigerlich hineingezogen wird. Die Herren der Zeit haben den Verdacht, dass auch die Erde so eine Relaisstation besitzt. Ein Flugzeug, das Mitte der sechziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts spurlos verschwunden ist, könnte zu dieser Zeitmaschine führen. Weil auch eine Frau mitgeflogen war, soll die Zeitreisende für diese Frau an Bord gehen. Folgen Sie im 15. Teil Aphrodite auf ihrem Flug und finden Sie heraus, was wirklich damals geschah. Gibt es eine Verbindung zwischen dem Verschwinden des Flugzeugs und der mysteriösen Zeitmaschine? Wird Aphrodite die Erde vor der Vernichtung bewahren können? Welchen Preis muss sie dafür zahlen?
LESEPROBE:
Aphrodite entdeckt einen umgefallenen Baumstamm und nimmt darauf Platz. Von hier aus blickt sie zurück auf das Wrack. Ihr ist plötzlich so, als bewege sich etwas am Flugzeug. Sie greift nach dem Fernglas, stellt den Sucher ein und holt so das Wrack näher heran.
Wahnsinn, tatsächlich laufen dort unzählige in Fellen gekleidete Gestalten herum. Ist Tanzender Bär doch zurückgekehrt? Dort herrscht rege Betriebsamkeit. Sie sieht, wie die Menschen in das Flugzeugwrack hinein gehen und irgendwelche Sachen heraustragen.
Ihr Herz pocht vor Aufregung ganz laut. Soll sie zurückgehen? Blödsinn. Die Indianer haben vielleicht nur darauf gewartet, bis sie weg war. Plötzlich fallen ihr der viele Sprengstoff und die Unmengen Munition ein. Sie hat zwar Tanzender Bär vor den Kisten gewarnt, aber was ist, wenn Tanzender Bär gar nicht unter ihnen ist? Wenn sie damit herumspielen, fliegt ihnen alles um die Ohren. Mit den Teilen, die zu den Atombomben gehören, können sie zum Glück überhaupt nichts anfangen.
In diesem Moment gibt es eine gewaltige Explosion.
Hardy Manthey, Jahrgang 1955, wohnt bis heute in der kleinen mecklenburgischen Stadt Sternberg, wo der Arztsohn gemeinsam mit zwei jüngeren Zwillingsgeschwistern - Bruder und Schwester - zunächst eine glückliche Kindheit erlebte. Diese endete, als der Vater im Alter von erst 32 Jahren starb. Nach einer eher lustlos überstandenen Schulzeit und einer Gärtnerlehre wurde Manthey wegen seiner Weigerung, als Unteroffizier in der NVA zu dienen, zum Grundwehrdienst in das Wachregiment "Friedrich ...