Blick ins Buch

Heinrich Heine

Ein kühnes Beginnen ist halbes Gewinnen

Aphorismen. durchgehend illustriert.
gebunden , 60 Seiten
ISBN 3957990866
EAN 9783957990860
Veröffentlicht März 2020
Verlag/Hersteller Steffen Verlag
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Beschreibung

»Wenn es den Kaiser juckt, so müssen die Völker sich kratzen.«
Heinrich Heine war berühmt für seine Scharfzüngigkeit, für seinen Spott in Bezug auf Staat und Kirche, die Verlogenheit der Menschen, deren Ignoranz und Dummheit. Was er zu sagen hatte, brachte er in seinen Schriften prägnant wie brillant auf den Punkt: »Es gibt nichts Stilleres als eine geladene Kanone.« Dutzende seiner Lebensweisheiten erweisen sich auch mehr als anderthalb Jahrhunderte später als auffallend zeitlos und erfrischend unterhaltsam - ein Grund mehr, sie in diesem bibliophilen Band einem breiten Publikum angedeihen zu lassen. Für die zauberhaften Illustrationen zeichnet die Berliner Künstlerin Jutta Mirtschin verantwortlich, für die Gestaltung Uwe Häntsch. Lassen Sie sich begeistern.
> Lebensweisheiten von Heinrich Heine - auffallend zeitlos und erfrischend unterhaltsam!
> Charmant und originell illustriert von Jutta Mirtschin - jede Seite ein kleines Kunstwerk
> Edles, feines Büchlein - elegante Optik und handschmeichelnde Haptik durch Festeinband mit Leinenstruktur
> Wohltuend anders: für alle, die etwas Intelligentes verschenken möchten

Portrait

Heinrich Heine wird am 13.12.1797 (oder 31.01.1798) in Düsseldorf als Harry Heine geboren. Von 1810 bis 1814 besucht er das Lyzeum Düsseldorf. 1815 wird er kaufmännischer Lehrling in Frankfurt am Main, ab 1816 im Bankhaus seines Onkels in Hamburg. Mit Unterstützung des Onkels studiert er ab 1819 Jura in Bonn, ab 1820 in Göttingen, wo ihn der Ausschluss wegen eines Duellvergehens ereilt. Von 1821 bis 1823 studiert Heine in Berlin. 1824 legt er das Examen in Göttingen ab und wird 1825 zum Doktor der Rechte promoviert.1831 zieht er nach Paris. Ab 1832 ist Heine als Pariser Korrespondent der Augsburger Allgemeinen Zeitung tätig. 1835 werden seine Schriften in Deutschland verboten. 1841 heiratet er in Paris Augustine Crescence Mirat. Heine stirbt am 17.2.1856 in Paris. Zu seinen Werken zählen u.a.: Dreiunddreißig Gedichte (1823); Reisebilder. Erster bis Dritter Teil (1826 - 1830); Ludwig Börne. Eine Denkschrift (1840); Neue Gedichte (darin: Deutschland. Ein Wintermärchen; 1844).

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