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Nachdem er aus seinem dörflichen Leben ausbricht, begibt sich Matthias Kronleichter auf eine abenteuerliche Reise, die ihn weit über die Grenzen seines Heimatdorfes führt. Getrieben von Neugier und dem Wunsch nach Selbstfindung, erkundet er die vielfältige und herausfordernde Welt außerhalb der dörflichen Idylle. Sein Weg ist gesäumt von poetischen Versuchen, lyrischen Eskapaden und der steten Suche nach einem Platz in der Gesellschaft.
Während sich Matthias Kronleichter in einem Ort namens Scrobinhusen durch die sozialen und beruflichen Herausforderungen des 18. Jahrhunderts kämpft, enthüllt der Roman ein reiches Geflecht aus historischem Kontext, menschlicher Emotion und der unendlichen Suche nach Zugehörigkeit.
Diese Geschichte ist eine Hommage an die Kraft der Träume und die unerschütterliche Hoffnung, die uns antreibt, unser eigenes Schicksal zu gestalten.
Herbert Petz ist ein Multitalent. Er spielt konzertant Geige, er malt - und ab und an schreibt er auch Bücher. Nun hat er nach ersten Versuchen mit kürzeren Texten erstmals einen Roman geschrieben, gewidmet der Stadt, die ihm zur Heimat wurden - Schrobenhausen, oder, wie sie vor vielen Jahrhunderten genannt wurde: Scrobinhusen.
Hier lebt er mit seiner Frau Ully, hier ist er aus dem sehr agilen kulturellen Leben nicht wegzudenken. Nicht wenige nehmen Schrobenhausen als Deutschlands heimliche Musik-Hauptstadt wahr; Herbert Petz ist unverzichtbarer Teil davon.
Wenn er sich nicht mit kulturellen Themen auseinandersetzt, dann lebt er in der Welt der Zahlen und der Steuern. Dass in "Scrobinhusen" ein Amtmann namens Hubert Petter vorkommt, ist selbstverständlich reiner Zufall. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen? Niemals!