Ich glaubte, mein Vater sei Gott

Wahre Geschichten aus Amerika. Originaltitel: I Thought my Father Was God. Stories From the National Story Project.
kartoniert , 416 Seiten
ISBN 3499233401
EAN 9783499233401
Veröffentlicht Januar 2003
Verlag/Hersteller Rowohlt Taschenbuch
Übersetzer Übersetzt von Thomas Gunkel, Volker Oldenburg
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Beschreibung

Ein Blick ins Herz Amerikas.
Der brave Bürger, der beim Aufmarsch des Ku-Klux-Klan von seinem Hund enttarnt wrid. Die Urne mit der Asche der Mutter, erst gestohlen, dann durch Zufall wieder gefunden. Getrennte Geschwister, die jahrelang unwissentlich Tür an Tür wohnen - Paul Auster hat amerikanische Radiohörer gebeten, ihm Geschichten zu schicken. Ohne Vorgabe, nur kurz und wahr sollten sie sein. 4000 Hörer antworteten. Sie erzählten von Liebe und Erfolg, Armut, Krieg und Tod, Angehörigen, Haustieren, Freunden und Fremden. Knapp 200 der lustigsten, tragischsten, schauerlichsten und bewegendsten Geschichten hat Auster zu einem faszinierenden Ganzen gebündelt.

Portrait

Paul Auster wurde 1947 in Newark, New Jersey, geboren. Er studierte Anglistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Columbia University und verbrachte nach dem Studium einige Jahre in Frankreich. International bekannt wurde er mit seinen Romanen Im Land der letzten Dinge und der New-York-Trilogie. Sein umfangreiches, vielfach preisgekröntes Werk umfasst neben zahlreichen Romanen auch Essays und Gedichte sowie Übersetzungen zeitgenössischer Lyrik. Am 30. April 2024 ist Paul Auster im Alter von 77 Jahren gestorben.
Thomas Gunkel, 1956 in Treysa geboren, arbeitete mehrere Jahre als Erzieher. Nach seinem Studium der Germanistik und Geografie in Marburg begann er, englischsprachige literarische Werke ins Deutsche zu übertragen. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören u.a. Larry Brown, John Cheever, Stewart O'Nan, William Trevor und Richard Yates. Thomas Gunkel lebt und arbeitet in Schwalmstadt (Hessen).
Volker Oldenburg lebt in Hamburg. Er übersetzte unter anderem Colum McCann, Oscar Wilde, T Cooper und Dinaw Mengestu. Für seine Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis.

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