Ich wär so gern New York

Von Fans und Freunden guter deutschsprachiger Popsongs gewünscht: das zweite Solo-Album von Bastian Benoa. Der inhaltliche rote Faden ist die grundlegende Frage: Wer bin ich eigentlich - und wer will ich sein? New York ist dabei Synonym für unmögliche Möglichkeiten - oder auch Weltruhm. Will ich das? 'In mir steckt viel Vorfreude, meine neuen Songs endlich in die Welt freizulassen', sagt der Künstler, der sich spätestens seit der Teilnahme bei 'The Voice of Germany' 2022 mit seinen feinfühligen Popsongs und lebensnahen Texten eine Fangemeinde aufgebaut hat. Das Album holt den Zuhörer in seinem Alltag ab - und bei seinen Fragen. Auf nicht wenige dieser Fragen geben die Songs Antworten. Produziert von Florian Sitzmann legt Bastian Benoa ein zutiefst ehrliches Album über das Leben vor. Energie, mit der man leben und hoffen will.
'Wenn ich das neue Album in einem Satz beschreiben soll, dann ist es ein sehr ehrliches Album, in dem ich mich selbst frage, wer ich bin und wer ich eigentlich sein möchte.' Bastian Benoa

Florian Sitzmann ist Musiker und Musikproduzent. Besonders bekannt ist er durch seine Tätigkeit als Keyboarder in der Band "Söhne Mannheims". Neues für sich hat er im hebräischen Urtext des bekannten Psalm 91 entdeckt. Der liest sich für ihn mehr wie eine Liebeserklärung als ein Schlachtplan. Gewaltig und sinnlich zugleich.
Von Blockflöte und Blaskapelle über Klavier und Punkrock bishin zu gesungenen Gebeten ... Musik war schon immer seine große Leidenschaft. In den letzten Jahren ging Bastian Benoa dem Impuls nach, Singer-Songwriter Musik zu machen. Im eigenen Studio entstanden verschiedenste Songs, die zum ersten Soloalbum führten. Bastian Benoa ist überzeugt: "Musik belebt. Musik beflügelt. Musik verändert. Musik inspiriert, macht sprachfähig. Musik ist etwas himmlisches. Mein Traum ist, dass durch meine Musik ein Stück Himmel auf der Erde erlebbar wird."