Die drei Kritiken: Kritik der praktischen Vernunft - Kritik der reinen Vernunft - Kritik der Urteilskraft. 3 Bände eingeschweißt - Immanuel Kant

Immanuel Kant

Die drei Kritiken: Kritik der praktischen Vernunft - Kritik der reinen Vernunft - Kritik der Urteilskraft. 3 Bände eingeschweißt

Kant, Immanuel - Logik; Ethik - 30095. 1. Auflage. Dateigröße in MByte: 7.
pdf eBook , 1879 Seiten
ISBN 3159505693
EAN 9783159505695
Veröffentlicht März 2024
Verlag/Hersteller Reclam Verlag
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Beschreibung

 Immanuel Kant: 300. Geburtstag am 22. April 2024
Das Kant-Paket für das Philosophie-Studium: die Standard-Ausgaben der "Kritik der praktischen Vernunft", der "Kritik der reinen Vernunft" und der "Kritik der Urteilskraft" -  jeweils mit hilfreichem Register.
Kants drei Kritiken sind nicht nur die Hauptwerke der Kantischen Philosophie, sondern sie gehören zu den allerwichtigsten Werken der Philosophie überhaupt. "Die Kritik der reinen Vernunft", die die Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit auslotet, machte Kant 1781 schlagartig berühmt (1787 überarbeitete er das Werk für die zweite Auflage). 1788 folgte seine "Kritik der praktischen Vernunft", in der er seine Ethik formuliert. 1790 erschien "Die Kritik der Urteilskraft": In ihr entwickelte er eine philosophische Ästhetik und eine Theorie der organischen Natur.

Portrait

Immanuel Kant (22.4.1724 in Königsberg [Preußen] - 12.4.1804 Königsberg [Preußen]) revolutionierte mit seiner »Kritik der reinen Vernunft« die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der »Aufklärung«, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner »Kritik der praktischen Vernunft« proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als »Kategorischer Imperativ« bekannten Prinzip zusammenfassen. »Die Kritik der Urteilskraft« vereint die Disziplinen der Ästhetik und Naturphilosophie. Aus der Prämisse, dass die Natur aus einem schöpferischen genialen Akt entstanden ist, erhebt er die Natur zum Vorbild jeglicher Kunst.

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