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Die Autoren zeigen in der vorliegenden Studie einen neuen Weg auf, wie die Arzt-Patienten-Interaktion auf ihre Wirkung hin untersucht werden kann. Innovativ wird am Beispiel der grundversorgenden Pädiatrie personale Kompetenz als relevanter Wirkfaktor ärztlichen Handelns empirisch sichtbar gemacht. Der Gegenstand der Kommunikation erlaubt es nicht, den engen Forschungsstandards der sog. evidenzbasierten Medizin zu folgen. Die Studie verspricht Praktikern keine Handlungsrezepte, gibt aber Impulse und Orientierung, das eigene Handeln zu reflektieren, um es an der einen oder anderen Stelle neu auszurichten.
Der Inhalt Kernthemen elterlicher Unsicherheit in der frühkindlichen Phase
Funktionale und dysfunktionale Elternkommunikation in Vorsorgeuntersuchungen
Grundhaltungen personaler Kompetenz
Perspektiven der Förderung personaler Kompetenz in der Facharztweiterbildung
Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Fachbereiche Pädiatrie, Public Health, Medizinsoziologie und Medical Education
Praktikerinnen und Praktiker in der Pädiatrie, Gesundheitsförderung, Elternberatung und in den Frühen Hilfen
Die AutorenDr. rer. soc. Irene Somm arbeitet als Lecturer für qualitative Sozialforschung an der Wiso-Fakultät der Universität zu Köln. Marco Hajart, Dipl. Volksw., B. Sc. Sozialw., arbeitet freiberuflich in Köln.Anja Mallat, M.A. Sozialw., arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeit und Qualifikation an der Universität Duisburg-Essen.
Dr. rer. soc. Irene Somm arbeitet als Lecturer für qualitative Sozialforschung an der Wiso-Fakultät der Universität zu Köln.
Marco Hajart, Dipl. Volksw., B. Sc. Sozialw., arbeitet freiberuflich in Köln.
Anja Mallat, M.A. Sozialw., arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeit und Qualifikation an der Universität Duisburg-Essen.