Iron Maiden

Iron Maiden/Diskografie, Bruce Dickinson, The Number of the Beast, Seventh Son of a Seventh Son, Somewhere in Time, Live After Death, No Prayer for the Dying, Paul Di¿Anno, The X Factor, A Matter of Life and Death, Piece of Mind. Paperback.
kartoniert , 48 Seiten
ISBN 1159071837
EAN 9781159071837
Veröffentlicht Februar 2015
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Iron Maiden/Diskografie, Bruce Dickinson, The Number of the Beast, Seventh Son of a Seventh Son, Somewhere in Time, Live After Death, No Prayer for the Dying, Paul Di-Anno, The X Factor, A Matter of Life and Death, Piece of Mind, Nicko McBrain, Powerslave, Blaze Bayley, Killers, Dance of Death, The Final Frontier, Martin Birch, Virtual XI, Brave New World, Adrian Smith, Fear of the Dark, Dave Murray, Steve Harris, A Real Live One, Live at Donington, Rock in Rio, A Real Dead One, Death on the Road, Dennis Stratton, Janick Gers, Clive Burr, Aces High. Auszug: Iron Maiden (dt.: eiserne Jungfrau) ist eine britische Musikgruppe, die 1975 gegründet wurde. Sie entwickelte aufbauend auf der Hard-Rock- und Heavy-Metal-Musik der 1970er Jahre ihren eigenen Stil, der den Heavy Metal der 1980er Jahre mitformte. Ihr gleichnamiges Debütalbum Iron Maiden erschien 1980. Die Gruppe wird zusammen mit Bands wie Saxon, Angel Witch, Praying Mantis, Diamond Head, Tygers of Pan Tang und Def Leppard der New Wave of British Heavy Metal zugeordnet. Seit den 1980er Jahren sind Iron Maiden eine der beständigsten und kommerziell erfolgreichsten Metal-Bands. Ihre Musik war dabei stilprägend und bedeutsam für nachfolgende Bands der unterschiedlichsten Metal-Subgenres. Die Band um Maskottchen Eddie hat bis heute über 80 Millionen Tonträger verkauft. Die Gruppe wurde am 25. Dezember 1975 von dem Londoner Musiker Steve Harris, nachdem er aus seiner ersten Band namens Gypsy-s Kiss wegen musikalischer Differenzen ausgetreten war, zunächst ohne Namen gegründet. Später fiel Harris dann der Name Iron Maiden ein - möglicherweise war diese Bezeichnung eines gleichnamigen Folterinstruments aber auch eine Anspielung auf die oft als -eiserne Lady- bezeichnete Margaret Thatcher. Die damalige Parteivorsitzende der Konservativen und spätere britische Premierministerin wurde bei den ersten beiden Veröffentlichungen als Cover-Motiv verwendet. So lauerte sie auf dem Cover der Single Women in Uniform mit einer Maschinenpistole in der Hand dem Band-Maskottchen Eddie auf. Steve Harris, Band-Leader und -gründerZur Urbesetzung der Band gehörten neben dem Bassisten Harris der Sänger Paul Mario Day, die Gitarristen Dave Sullivan und Terry Rance sowie Ron Matthews am Schlagzeug. Die Anfangsjahre der Band fielen in eine für Hard Rock und Heavy Metal eher ungünstige Zeit. Bands wie Deep Purple, Black Sabbath und Led Zeppelin hatten sich entweder aufgelöst oder ihren kreativen Zenit schon überschritten. Das Interesse der Musikkonsumenten wendete sich eher der aufkommenden New-Wav