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Was hat Dalí vom Camembert gelernt?
Lustig, leidenschaftlich, lehrreich - ein Blick hinter die Kulissen, der Kunstnerds wie Kunstbanausen gleichermaßen begeistert
Einer der bekanntesten Surrealisten ließ sich bei seinen fließenden Uhren von französischem Weichkäse inspirieren, der Schöpfer des -Schrei-, Edvard Munch, verteilte auf den meisten seiner Werke Vogelscheiße, Martin Kippenberger hat in den 1980er-Jahren ein Bild von Gerhard Richter als Tischplatte in seiner eigenen Skulptur verarbeitet.
Der Kunstexperte und Comedian Jakob Schwerdtfeger weiß viele dieser spannenden Anekdoten hinter der Entstehung großer Werke zu erzählen. Er hat die historischen Hintergründe parat, kennt die Biografien der Kunstschaffenden und die oftmals abstrusen Storys, die schon immer zur Kunst gehört haben.
»Ich wünschte, es gäbe mehr Leute, die so gut und so leicht über Kunst reden können.« Till Reiners
»Schwerdtfeger ist quasi ein Gangster in der Haut eines klugen Kunstliebhabers - und ein echt guter Comedian und Freestyler.« Badische Zeitung
Jakob Schwerdtfeger, geboren 1988 in Hannover, ist Kunsthistoriker, Stand-Up-Comedian und Freestyle-Rapper. Nach dem Studium arbeitete er lange im renommierten Städel Museum in Frankfurt als Kunstvermittler. In der Zeit wurde ein Digitorial über Monet, an dem er mitwirkte, mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Auf der Bühne steht Jakob Schwerdtfeger seit 2012, aktuell tourt er mit seiner Show -Ein Bild für die Götter- durch Deutschland. Für den Kunstpalast Düsseldorf hostet er die Videoreihe -Kunstklick- und für die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe den Podcast -Kunstsnack-. Schwerdtfegers Kurzvideos über Kunst werden auf seinen Social-Media-Kanälen millionenfach geklickt. Er lebt in Frankfurt am Main.