Jan Beinßen

Feuerfrauen

Kriminalroman. 'Antiquitätenhändlerin Gabriele Doberstein'.
kartoniert , 371 Seiten
ISBN 3839210437
EAN 9783839210437
Veröffentlicht Februar 2010
Verlag/Hersteller Gmeiner Verlag
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Beschreibung

Die Nürnberger Antiquitätenhändlerin Gabriele Doberstein hat sich auf die Beschaffung wertvoller Gemälde spezialisiert, die in der Fachwelt als verschollen gelten. Unterstützt wird sie dabei von ihrer jüngeren Freundin Sina Rubov, einer Studentin der Elektrotechnik.
Nach dem Fall der Mauer ist das ungleiche Duo im Osten unterwegs: Auf der Ostseeinsel Usedom soll sich in einem alten Nazi-Bunker bei Peenemünde eine verborgene Schatzkammer befinden. Doch im Inneren der Festung stoßen die beiden Frauen nicht auf vermisste Kunstwerke, sondern auf eine Gruppe Fremder, die sich an den scheinbar verrotteten Schalt- und Steueranlagen des Bunkers zu schaffen macht. Was Gabriele und Sina sehen, können sie kaum glauben: Offensichtlich nehmen die Unbekannten Kontakt zu einer Rakete in der Erdumlaufbahn auf - zu einer Rakete, die in den letzten Jahren des zweiten Weltkriegs von Peenemünde aus gestartet sein muss und mehr als 40 Jahre danach immer noch im All kreist ...

Portrait

Jan Beinßen, geboren 1965 in Stadthagen, studierte Germanistik und arbeitete viele Jahre in großen Zeitungsredaktionen. Seit 1993 lebt er als Journalist und Autor in Nürnberg. Bislang hat er acht Kriminalromane veröffentlicht, bekannt wurde er vor allem durch seine beliebte Paul-Flemming-Serie. Der Roman "Feuerfrauen" bildet den Auftakt einer neuen Krimiserie um das ungleiche Ermittler-Duo Gabriele Doberstein und Sina Rubov.

Pressestimmen

"Hervorragend recherchiert und überquellend an Fantasie ..."
(Abendzeitung, München)
"Ein Thriller, den sich Steven Spielberg ausgedacht haben könnte ..."
(Nürnberger Nachrichten)
"... "Feuerfrauen", ist ein aufwendig recherchierter, spannender Thriller mit zwei sympathischen, lebendigen Protagonistinnen".
(TOP MAGAZIN Nürnberg)
"... Der Autor schafft es aber neben aller Spannung auch viel Sarkasmus und Witz zwischen die Zeilen zu streuen. Lesenswert ..."
(Doppelpunkt)