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Jan-Hendrik Herold entwickelt ein Konzept zur Vernetzung von Fahrwerksystemen im Kraftfahrzeug. In einem zentralen Fahrzustandsbeobachter wird online ein Einspurmodell unter Berücksichtigung des Systemeinflusses der aktuell wirkenden Fahrwerksysteme identifiziert. Dieses Modell dient dem Autor als Zielgrößengenerator für ein Zweispurmodell, welches als Modell zur Berechnung der aktuellen Fahrzustände fungiert. Das Vernetzungskonzept zeichnet sich durch die sehr enge Integration in Entwicklungsinfrastrukturen und -prozesse aus.
Der Inhalt Integrales Vernetzungskonzept
Adaptives physikalisches Fahrzeugmodell
Online-Identifikation des Ein- und Zweispurmodells
Integration in die Entwicklungsinfrastruktur und Ansteuerung von mechatronischen Systemen
Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fahrzeugtechnik und des Maschinenbaus
Ingenieurinnen und Ingenieure im Bereich der Fahrwerkentwicklung
Der AutorJan-Hendrik Herold war wissenschaftlicher Mitarbeiter des IVK der Universität Stuttgart; er ist derzeit in der Motorsportabteilung eines namhaften Automobilherstellers tätig. Dort arbeitet er in der Performance Abteilung und beschäftige sich unter anderem mit der Fahrwerk-Regelsystementwicklung für Rennfahrzeuge verschiedener Klassen.
Jan-Hendrik Herold war wissenschaftlicher Mitarbeiter des IVK der Universität Stuttgart; er ist derzeit in der Motorsportabteilung eines namhaften Automobilherstellers tätig. Dort arbeitet er in der Performance Abteilung und beschäftige sich unter anderem mit der Fahrwerk-Regelsystementwicklung für Rennfahrzeuge verschiedener Klassen.