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Nach den nervenaufreibenden Ermittlungen im Falle der sogenannten Immaculati ist im Detektivbüro Philips & Partner der Alltag eingekehrt. Marc und Bea bekommen den Auftrag, die seit mehr als einem Jahr verschwundene Chefreporterin der Gazzetta, Yvonne Stern, und deren Mann Sven Wolf zu suchen.
Während sie dabei sind, sich in den Fall einzuarbeiten, entdecken sie verblüffende Ähnlichkeiten zwischen den Verschwundenen und sich selber. Marc wird von heftigen Visionen und Träumen geplagt, die ihn an seinem Verstand zweifeln lassen. Alles scheint schließlich darauf hinzudeuten, dass auch Yvonne Stern auf der Suche nach dem ominösen Utopia-Projekt war, das Bea und Marc schon im Zusammenhang mit den Immaculati Rätsel aufgab. Als Marc einer konkreten Spur an die polnische Ostseeküste folgt, weiß er noch nicht, dass er den ersten Schritt in eine skurrile Welt getan hat. Ein Trip in die Abgründe menschlichen Tuns nimmt seinen Anfang.
"Ich schreibe, also bin ich." Mein Motto, René Descartes entlehnt, weist mir seit vielen Jahren den Weg. Selten vergeht ein Tag, an dem ich nichts geschrieben habe. Ein anderer Wegweiser sind die Träume. Was wir nächtens erleben, kommt tief aus unserer Seele. Das ist mein Thema. Meine Geschichten handeln davon. Ich blicke meinen Heldinnen und Helden in die Seele.
Was erleben sie wirklich? Was geht in ihren Köpfen und in ihrer Seele vor? Was passiert mit ihnen, wenn sie sich verlieben und verlieren, sich verirren und finden?
Ich freue mich darüber, dass meine Geschichten Anklang finden, und wenn sich jemand bei dem einen oder anderen, was er liest, "ertappt fühlt", leide ich mit ihm - oder freue mich ganz besonders. Denn die Projektionen unseres Unbewussten sind etwas verbindend Menschliches. Und die allerschönste unter ihnen ist doch ohne Zweifel die Liebe. Das ist mein anderes Thema.