Installieren Sie die genialokal App auf Ihrem Startbildschirm für einen schnellen Zugriff und eine komfortable Nutzung.
Tippen Sie einfach auf Teilen:
Und dann auf "Zum Home-Bildschirm [+]".
Bei genialokal.de kaufen Sie online
bei Ihrer lokalen, inhabergeführten Buchhandlung!
Jörg Maurer stammt aus Garmisch-Partenkirchen. Er studierte Germanistik, Anglistik, Theaterwissenschaften und Philosophie und ist nun nicht nur Krimiautor, sondern auch Musikkabarettist. Eine feste Größe in der süddeutschen Kabarettszene, leitete er jahrelang ein Theater in München und wurde für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Kabarettpreis der Stadt München (2005) und dem Agatha-Christie-Krimi-Preis (2005 und 2006). Sein Krimi-Kabarettprogramm ist Kult. »Kriminell komisch.« Süddeutsche Zeitung
»Mit morbidem Humor, wilden Wendungen und skurrilen Figuren passt sich das Buch perfekt in das seit Wolf Haas so beliebte Genre des Alpenkrimis ein, bleibt aber doch dank der kabarettistischen Vorbildung Maurers im Ton eigen und dank seiner Herkunft aus Garmisch-Partenkirchen authentisch.« Oliver Hochkreppel, Süddeutsche Zeitung
»Der Autor Jörg Maurer ist Kabarettist, das merkt man seinem pointenreichen, von abstrusen Gestalten und Situationen wimmelnden Krimi >Föhnlage< an. Seine Akteure sind allesamt Originale, ihr Dialekt teilweise gewöhnungsbedürftig, der zu klärende Fall spektakulär: [...] Leser werden diesen Krimi mit großem Vergnügen verschlingen und ihn zuweilen zum Brüllen komisch finden.« dpa
»Jörg Maurers Kommissar Jennerwein [...] beschert uns einen wunderbar unernsten, heiterironischen Alpenkrimi, wie wir ihn seit dem aberwitzigen -Fallera- von Jörg Juretzka nicht mehr gelesen haben.« Westdeutsche Allgemeine
»Virtuos komponiertes Kriminalrätsel.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, faz.net
»Jörg Maurers Kommissar Jennerwein macht sich trotz "Föhnlage" [...] auf die schwierig zu lesenden Spuren - und beschert uns einen wunderbar unernsten, heiterironischen Alpenkrimi, wie wir ihn seit dem aberwitzigen "Fallera" von Jörg Juretzka nicht mehr gelesen haben.« Westdeutsche Allgemeine Zeitung