Der Spurenfinder (Spurenfinder, Bd. 1) - Johanna Kling, Luise Kling, Marc-Uwe Kling

Johanna Kling, Luise Kling, Marc-Uwe Kling

Der Spurenfinder (Spurenfinder, Bd. 1)

Roman | Die neue Fantasy-Krimi-Komödie vom Autor von QualityLand und Die Känguru-Chroniken. 1. Auflage. Laufzeit ca. 7 Stunden 44 Minuten.
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ISBN 3844936831
EAN 9783844936834
Veröffentlicht November 2023
Verlag/Hersteller Hörbuch Hamburg
Übersetzer Vorgelesen von Marc-Uwe Kling
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Beschreibung

»Elos von Bergen war nicht einfach irgendein Spurensucher. Er war es, der das Rätsel des Obelisken von Tarnok gelöst hat. Er brachte der Gräfin von Oberlinden ihren Greifen zurück. Er fing den Traummörder von Altschwanenberg. Er war der berühmteste Spurensucher der Verlorenen Provinzen. Wobei er sich selbst nie als Spurensucher bezeichnet hätte. Elos von Bergen war  Spurenfinder .«
Elos von Bergen hat das Spurenfinden eigentlich an den Nagel gehängt, seit ein Fall mit einem nachtragenden Nachtmagier ihn und seine Kinder Ada und Naru fast das Leben gekostet hätte. Darum wohnen die drei nun seit einigen Jahren in Friedhofen, dem verschlafensten Dorf des gesamten Königreichs. Dort arbeitet Elos - sehr zum Leidwesen der Kinder, die sich in dem Kaff unsäglich langweilen - an der Niederschrift seiner zwanzigbändigen Memoiren. Doch dann geschieht ausgerechnet in Friedhofen ein rätselhafter Mord, der den Spurenfinder in den verzwicktesten Fall seines Lebens hineinzieht. Und wenn er glaubt, seine Kinder würden derweil zu Hause bleiben und Däumchen drehen, täuscht er sich gewaltig.

Portrait

Laut unseren Spurensuchern behauptet Marc-Uwe Kling, jahrelang in einer Wohngemeinschaft mit einem Känguru und/oder in QualityLand gelebt zu haben, was Rückschlüsse über seinen Geisteszustand und/oder die Zuverlässigkeit unserer Spurensucher ziehen lässt.  Über Johanna Kling konnten wir wenige bis keine Informationen zusammentragen. Sie scheint bisher im Untergrund agiert zu haben. Offizielle Stellen behaupten, sie sei zwölf Jahre alt und habe eine Zwillingsschwester, was in unseren Augen höchst suspekt klingt. Luise Kling ist angeblich besagte Zwillingsschwester und wohl ebenso zwölf Jahre alt, was, wenn man genauer darüber nachdenkt, wenig verwunderlich ist. Jede andere Altersangabe würde tatsächlich ein bergtrollgroßes Loch in die offizielle Familiengeschichte der Klings reißen.
Bernd Kissel ist unseren Spurensuchern kein Unbekannter. Er hat wohl mit Kling schon im Zuge der sogenannten 'Känguru-Comics' kollaboriert. Quellen aus dem näheren Umfeld behaupten, bereits seine Schulbücher hätte er vollgekritzelt mit Elfen, Zauberern und Monstern.