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Wissenschaft und Zukunft stehen in einem Spannungsfeld zueinander, denn Zukunft lässt sich nicht wissen. Wissenschaft kann nur dann ohne Rückgriff auf Ideologie mit Zukunft umgehen, wenn sie sich nicht auf die Erzeugung von Wissen, sondern auf das Kenntlichmachen von Nicht-wissen-können konzentriert und mit plausiblen Gedankenexperimenten anstatt mit vermeintlichen Erklärungen über Zukunft arbeitet. Wenn sich die wissenschaftstheoretischen und -philosophischen Grundlagen derart anpassen lassen, kann der Wissenschaft eine Beurteilung verschiedener Umgangsformen mit Zukunft wie Prognosen und Szenarien gelingen. Nach der Analyse idealtypischer Umgangsformen mit Zukunft führt Johannes Gabriel die theoretischen Überlegungen zum Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Zukunft und die daraus ableitbaren Konsequenzen mit den Ergebnissen der Analyse der Zukunftsbetrachtungen über China zusammen.
Der Inhalt
Wissenschaft versus Zukunft.- Konsequenzen für den wissenschaftlichen Umgang mit Zukunft.- Fallstudien zur Zukunft Chinas.- Wissenschaft und Zukunft
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Zukunftsforschung, Politikwissenschaft, Wissenschaftsphilosophie und Sinologie.- PraktikerInnen in Planungsstäben, Strategieabteilungen von Unternehmen und der Strategieberatung
Der Autor
Dr. Johannes Gabriel berät private, öffentliche und zivilgesellschaftliche Organisationen in Fragen der Strategieentwicklung und erforscht politische,gesellschaftliche und technologische Umfelder, insbesondere in Emerging Markets. Er studierte Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Universität Trier und promovierte bei der Society and Technology Research Group der Daimler AG. Er ist Fellow des Global Public Policy Institute (GPPi).
Dr. Johannes Gabriel berät private, öffentliche und zivilgesellschaftliche Organisationen in Fragen der Strategieentwicklung und erforscht politische, gesellschaftliche und technologische Umfelder, insbesondere in Emerging Markets. Er studierte Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Universität Trier und promovierte bei der Society and Technology Research Group der Daimler AG. Er ist Fellow des Global Public Policy Institute (GPPi).