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Johannes Krause untersucht, welche Maßnahmen Menschen aufgrund bestehender sozialer Dimensionen, Medienkonsum und Werteinstellungen unternehmen, um ihre eigene körperliche Darstellung nach außen zu kontrollieren und zu determinieren. Mit Hilfe einer Online-Erhebung wird aufgezeigt, welche Rolle diese Faktoren spielen, und anhand von Strukturgleichungsmodellen werden diese Einflussfaktoren quantifiziert. Der interdisziplinäre theoretische Rahmen integriert soziologische Konzepte wie das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu, medienwissenschaftliche Wirkungsansätze in Form der Kultivierungsthese von George Gerbner und die Schwartz-Werte als Persönlichkeitsmerkmale in einem gemeinsamen empirischen Modell.
Der Inhalt. Was ist Schönheitshandeln und welchen Einfluss hat der Habitus?. Schönheitshandeln und physische Attraktivität. Der Habitus, seine Entstehung und seine Auswirkungen auf den Alltag. Medienkonsumals Einflussfaktor des Schönheitshandelns
Die Zielgruppen. Dozierende und Studierende der Soziologie, der Empirischen Sozialforschung und der Kommunikationswissenschaften. Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher
Der AutorJohannes Krause ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Soziologie II des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte sind Schönheitshandeln, Attraktivitätsforschung, Methoden der empirischen Sozialforschung und Altersforschung.
Johannes Krause ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Soziologie II des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte sind Schönheitshandeln, Attraktivitätsforschung, Methoden der empirischen Sozialforschung und Altersforschung.