Vergleich der Ordensgründer Ignatius von Loyola und Hieronymus Aemiliani. Weshalb haben sich ihre Orden nicht vereint? - Jonathan Stumpf

Jonathan Stumpf

Vergleich der Ordensgründer Ignatius von Loyola und Hieronymus Aemiliani. Weshalb haben sich ihre Orden nicht vereint?

1. Auflage. Dateigröße in KByte: 673.
pdf eBook , 26 Seiten
ISBN 3346382761
EAN 9783346382764
Veröffentlicht April 2021
Verlag/Hersteller GRIN Verlag
Familienlizenz Family Sharing

Auch erhältlich als:

Taschenbuch
17,95
15,99 inkl. MwSt.
Sofort Lieferbar (Download)
Teilen
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit unternimmt den Versuch, anhand der Lebenswege des Ignatius und des Hieronymus sowie insbesondere der programmatischen Ausrichtung der Gesellschaft Jesu eine wahrscheinliche Erklärung dafür abzuleiten, weshalb die auf den ersten Blick so verwandten Kongregationen sich letztlich nicht zu einem einzigen Orden zusammenschlossen.
Im Jahr 1540 wurden neben der Gesellschaft Jesu auch die Regularkleriker von Somasca (CRS) von Papst Paul III. approbiert. Während es über das Leben und Wirken des Ordensgründers Ignatius de Loyola und die ersten Jesuiten eine gewaltige Fülle an Quellen und Forschungsliteratur gibt, wurde hingegen zum Leben des Gründers der Clerici regulares S. Majoli Papiae congregationis Somaschae - oder kurz Somasker - bislang kaum geforscht. Dabei sind die Lebenswege gerade des Ignatius von Loyola und des Hieronymus Aemiliani sich auf so frappierende Weise ähnlich, dass man im ersten Augenblick sogar geneigt ist, von einer späteren Legendenbildung im Falle des weniger bekannten Heiligen auszugehen, was aber schon wegen der vorhandenen Belege für die Richtigkeit der Eckdaten seines Lebens nicht statthaft wäre.
Die älteste auf uns gekommene Vita des Hieronymus Aemiliani stammt aus dem Jahr 1605 und ist in italienischer Sprache abgefasst. Ihr Erscheinungsort ist Vicenza. Eine in Rom gedruckte lateinische Fassung ist aus dem Jahr 1657 überliefert.

Technik
Sie können dieses eBook zum Beispiel mit den folgenden Geräten lesen:
• tolino Reader 
Laden Sie das eBook direkt über den Reader-Shop auf dem tolino herunter oder übertragen Sie das eBook auf Ihren tolino mit einer kostenlosen Software wie beispielsweise Adobe Digital Editions. 
• Sony Reader & andere eBook Reader 
Laden Sie das eBook direkt über den Reader-Shop herunter oder übertragen Sie das eBook mit der kostenlosen Software Sony READER FOR PC/Mac oder Adobe Digital Editions auf ein Standard-Lesegeräte. 
• Tablets & Smartphones 
Möchten Sie dieses eBook auf Ihrem Smartphone oder Tablet lesen, finden Sie hier unsere kostenlose Lese-App für iPhone/iPad und Android Smartphone/Tablets. 
• PC & Mac 
Lesen Sie das eBook direkt nach dem Herunterladen mit einer kostenlosen Lesesoftware, beispielsweise Adobe Digital Editions, Sony READER FOR PC/Mac oder direkt über Ihre eBook-Bibliothek in Ihrem Konto unter „Meine eBooks“ -  „online lesen“.
 
Bitte beachten Sie, dass die Kindle-Geräte das Format nicht unterstützen und dieses eBook somit nicht auf Kindle-Geräten lesbar ist.