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Josh Bazell studierte Literatur und Medizin und schreibt gerade an seinem zweiten Roman. "Schneller als der Tod" entstand während seiner Arbeit in einem Krankenhaus, das dem im Buch beschriebenen keineswegs ähnelt.
»Josh Bazells schwarzhumoriger Debütroman ist ein spektakulärer, temporeicher und filmreifer Blutrausch mit doppeltem Boden. (...) Josh Bazell ist mit -Schneller als der Tod- ein großartiges Buch geglückt.«
Andreas Gstettner, ORF, FM 4, 15.3.2010
»Dass Bazell als Tarantino der Krimiszene beschrieben wurde, wundert nicht. Er spielt versiert mit Trash-Elementen und peitscht seine Geschichte mit Tempo und einer hohen Dosis subversivem Humor zum grandiosen Finale. (...) Josh Bazell aber darf man nicht nur eine große Zukunft als Autor voraussagen, es ist auch eine ganz hervorragende Wahl, mit ihm das Krimifestival zu eröffnen.«
Volker Isfort, Abendzeitung, 9.3.2010
»Sogar brutale Morde sind in Bazells Erstlingswerk zuweilen so zynisch und morbid dargestellt, dass der Leser das Buch am Ende nicht schockiert, sondern sehr gut unterhalten zuklappt.«
Jasmin Loerchner, Financial Times, 3.3.2010
»Scharf, böse und witzig: Die Story über einen zum Arzt gewordenen Mafiakiller ist so abgefahren, dass sie richtig Spaß macht.«
Cosmopolitan, März 2010
»Am Ende steht eine der irrsten "Wie-komme-ich-aus-dieser-Situation-raus"-Nummern der Literaturgeschichte. Martial body art, mehr wird nicht verraten. Josh Bazells Roman "Schneller als der Tod", der so endet, ist sowieso ein irrsinniges Buch. (...) zwischen großer Komik und zartem Sentiment. Ein sehr wunderliches, grandioses Buch.«
Thomas Wörtche, kaliber38.de, März 2010
»lakonische, temporeiche und düsterzynische Thriller in skalpellscharfen Sätzen.«
Subway, März 2010
»(...) ein wüstes, derbes Vergnügen, das auf der Bestsellerliste der "New York Times" stand.«
Klaus Brinkbäumer, KulturSpiegel, März 2010