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Diese qualitativ-rekonstruktiv angelegte empirische Studie zeigt, dass die Konstruktionen von ,Behinderung' und ,Normalität' in ihren Erscheinungsformen von den Handlungsorientierungen frühpädagogischer Fachkräfte abhängig sind. Dabei konnten insbesondere die beruflichen Erfahrungen und die Funktion der jeweiligen frühpädagogischen Fachkraft als bedeutsam identifiziert werden. Die Erkenntnisse der Arbeit weisen daraufhin, dass sich eine inklusive Bildung in der Frühpädagogik erst dann entfalten kann, wenn Strukturen der Kindertageseinrichtungen und das pädagogische Handeln ineinandergreifen.
Der Inhalt
Perspektiven auf ,Behinderung' und ,Normalität'Professionalisierung und Professionalität in der FrühpädagogikFrühkindliche inklusive Bildung in der KindertagesstätteEmpirische Untersuchung zu den Perspektiven auf ,Behinderung' und ,Normalität' frühpädagogischer Fachkräfte
Die Zielgruppen
Lehrende und Studierende der Frühpädagogik, Erziehungswissenschaft und Sozialen ArbeitErzieherinnen und Erzieher, Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen, Fachkräfte aus den Bereichen Sozial-, Reha-/Sonderpädagogik sowie Referentinnen und Referenten der Aus-, Fort- und Weiterbildung
Die Autorin
Julia Brunner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrende am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Fulda. Des Weiteren arbeitet sie als Lehrerin an einer Fachschule für Sozialwesen.
Julia Brunner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrende am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Fulda. Des Weiteren arbeitet sie als Lehrerin an einer Fachschule für Sozialwesen.