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Von übernatürlichen Phänomenen und menschlichen Abgründen - Horrorgeschichten, die unter die Haut gehen
"Shiver" ist nicht nur eine Hommage an Junji Itos unvergleichliches Talent, sondern auch eine Einladung, die düsteren Tiefen der menschlichen Psyche zu erkunden. Mit seiner meisterhaften Mischung aus Realität und Übernatürlichem offenbart er eine verstörende Welt, die Leser fasziniert und gleichzeitig in Angst versetzt: Von der mysteriösen Schallplatte einer Toten bis hin zu einem Mannequin, das als Filmstar über die Leinwand flimmert, lässt Ito seine Leser ganz allmählich vom Alltäglichen ins Unheimliche abgleiten. Die vorliegende Sammlung umfasst neun seiner besten Kurzgeschichten, ausgewählt und kommentiert vom Autor selbst. Einige Storys sind deshalb auch in anderen Geschichtenbänden von Juni Ito enthalten. Alle Kurzgeschichten auf einem Blick:
Für Fans des Horrors und Bewunderer von Junji Itos Arbeit ist diese Sammlung ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Bibliothek.
Junji Ito, geboren 1963 in der Präfektur Gifu im Zentrum der japanischen Hauptinsel Honshu, startet seine Karriere im Horrorgenre 1987 mit Tomie. Die Serie lief bis zum Jahr 2000 im Monthly Halloween-Magazin, wurde für Film und TV adaptiert und mit dem Kazuo-Umeza-Preis ausgezeichnet. 1998/1999 veröffentlicht er im Big Comic Spirits-Magazin des Verlags Shogakukan den Manga Uzumaki, der mit knapp 600 Seiten zu seinem bekanntesten Werk avancierte. Zahlreiche weitere Kurzgeschichten und Serien (u.a. Gyo, Yami no Koe) belegen die hohe Kunst Junji Itos, einen subtil eindringlichen Horror schleichend real werden zu lassen.
Sein Werk ist international übersetzt und verfilmt. Als Vorbilder nennt er neben dem Künstler Kazuo Umeza auch die Autoren und Zeichner Hideshi Hino, Yasutaka Tsutsui und H. P. Lovecraft.