Kampfsportart

Taekwondo, Boxen, Wrestling, Judo, Ju-Jutsu, Ultimate Fighting Championship, Fechten, Kendo, Mixed Martial Arts, Kickboxen, Schwingen, Ringen, Taekgyeon, Haidong Gumdo, K-1, Liste der Kampfkünste und Kampfsportarten, Savate, Muay Thai. Paperback.
kartoniert , 92 Seiten
ISBN 1159080704
EAN 9781159080709
Veröffentlicht Juni 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 91. Kapitel: Taekwondo, Boxen, Wrestling, Judo, Ju-Jutsu, Ultimate Fighting Championship, Fechten, Kendo, Mixed Martial Arts, Kickboxen, Schwingen, Ringen, Taekgyeon, Haidong Gumdo, K-1, Liste der Kampfkünste und Kampfsportarten, Savate, Muay Thai, Pencak Silat, Brazilian Jiu-Jitsu, Pekiti-Tirsia Kali, Naginatado, Canne, Krabi Krabong, Sambo, Faustkampf, Moderne Schwertkunst, Öl-Ringkampf, Cut, Okichitaw, Wuzuquan, Anti-Terror-Kampf, Kajukenbo, UFC 1, Juego del Palo, Moringue, Shuaijiao, Panantukan, Ägyptischer Stockkampf, Hoplomachie, El Matreg. Auszug: Taekwondo (auch Tae-Kwon-Do oder Taekwon-Do) ist ein koreanischer Kampfsport. Die drei Silben des Namen stehen für Fußtechnik (Tae), Handtechnik (Kwon) und Die Kunst oder Der Weg (Do). Obwohl Taekwondo für den laienhaften Betrachter große Ähnlichkeiten mit anderen asiatischen Kampfsportarten aufweist, unterscheidet es sich in einigen wesentlichen Punkten von diesen. So ist die Taekwondo-Technik sehr auf Schnelligkeit und Dynamik ausgelegt, was nicht zuletzt durch den Wettkampf bedingt ist. Im Taekwondo dominieren Fußtechniken deutlicher als in vergleichbaren Kampfsportarten. Der Begriff Taekwondo tauchte erstmals 1955 auf und wurde von General Choi Hong-hi (ITF) entwickelt. Weltweit gibt es hauptsächlich drei Taekwondo-Stile (ITF traditionell, ITF reformiert und WTF), die sich in der Formausübung (Hyeong, Tul und Poomse) und im sportlichen Kampf unterscheiden. Taekwondo entwickelte sich während der Zeit, als Korea in das Japanische Kaiserreich eingegliedert war aus dem japanischen Karate. Die Ähnlichkeiten beispielsweise in Bezug auf Techniken und Formenlauf sind so groß, dass es schwer ist zu argumentieren, Tae Kwon Do sei kein Karate-Stil. Zwar gab es lange vor der Einführung des Karate waffenlose Kampfkünste in mehr oder weniger systematischer Form in Korea. Ihr ursächlicher Einfluss auf die spätere Kampfart Taekwondo darf aber mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Erst später, als sich verschiedene Taekwondo-Unterstile heraus kristallisierten, wurden einige Elemente im Nachhinein ergänzt, wie etwa das im Taekgyeon entsprechend vorhandene Verbot des olympischen Wettkampfsystems, mit der Faust den Kopf zu treffen. Das Wort Taekwondo setzt sich aus den folgenden drei sinokoreanischen Silben zusammen: Sportler bei einem Bruchtest Taekwondo als moderner Sport unterteilt sich in einzelne Disziplinen. Je nach Verein bzw. Schule werden die Schwerpunkte im Training unterschiedlich gesetzt. Durch kontinuierliches Training und bewusste Ausübung dieser Disziplinen sollen di

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