Polnische Kulturplakate im Sozialismus - Karolina Kempa

Karolina Kempa

Polnische Kulturplakate im Sozialismus

Eine kunstsoziologische Untersuchung zur (Be-)Deutung des Werkes von Jan Lenica und Franciszek Starowieyski. 1. Aufl. 2018. XXXVI, 296 S. 53 Abbildungen. Dateigröße in MByte: 15.
pdf eBook , 296 Seiten
ISBN 3658188553
EAN 9783658188559
Veröffentlicht November 2017
Verlag/Hersteller Springer VS

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Taschenbuch
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Beschreibung

Die polnische Plakatschule des 20. Jh. genießt internationales Ansehen und polnische Plakate sind selbstverständlicher Bestandteil renommierter Kunstinstitutionen, wie etwa dem MoMa in New York. Die Untersuchung fokussiert erstmalig die Bedeutungsdimensionen polnischer Kulturplakate anhand der Werke von zwei berühmten Vertretern, Jan Lenica und Franciszek Starowieyski. Sowohl die künstlerischen Eigentümlichkeiten als auch die gesellschaftlichen Bedingungen und Bedeutungen ihres Schaffens in der Volksrepublik Polen werden analysiert. Hierfür wurde eine interdisziplinäre Herangehensweise an Plakate konzipiert, die diese nicht bloß als Werbeträger versteht, sondern qualitative Aussagen zu Ästhetik, Wirkmächtigkeit und gesellschaftlicher Relevanz erlaubt.
 
Der Inhalt
Theoretisch-analytische Abhandlung über polnische Kulturplakate: Grundlegung zu Zugang, Entschlüsselung, Deutung und Kontextualisierung
Analysen polnischer Kulturplakate von Franciszek Starowieyski und Jan Lenica
Die Zielgruppen
Studierende und Lehrende der Sozialwissenschaften, der Kultur-, Kunst- und Medienwissenschaften.
Die Autorin
Dr. des. Karolina Kempa studierte Philosophie und Soziologie in Hannover und arbeitet derzeit in der Kooperationsstelle Hochschulen & Gewerkschaften Hannover-Hildesheim an der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung (ZEW) der Leibniz Universität Hannover.

Portrait

Dr. des. Karolina Kempa studierte Philosophie und Soziologie in Hannover und arbeitet derzeit in der Kooperationsstelle Hochschulen & Gewerkschaften Hannover-Hildesheim an der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung (ZEW) der Leibniz Universität Hannover.

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