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Von der guten Kraft der Natur
Schon lange haben wir es geahnt, aber bisher war es nicht wissenschaftlich erwiesen: Kathy Willis liefert in diesem Buch den Nachweis, dass die sinnliche Wahrnehmung von Pflanzen ursächlich ist für eine bessere Gesundheit und Stimmung sowie ein langes Leben.
Ein botanisches Wohlfühlbuch auf wissenschaftlicher Basis
Die Forscherin zeigt viele, teils überraschende Wege, wie die Natur unser Leben positiv beeinflussen kann: Die Berührung von Holz beruhigt, Zedernholz stärkt die Krebsbekämpfungszellen in unserem Immunsystem, der Duft von Rosen trägt dazu bei, entspannt und sicherer Auto zu fahren. Selbst eine Topfpflanze neben dem Schreibtisch kann einen Unterschied machen.
Ein revolutionärer, wissenschaftlich fundierter Blick auf die Möglichkeiten, wie die Natur uns gesund machen kann.
Mit vielen praktischen Tipps-
Ein Buch, das in vielen Lebenslagen hilft: von der Wahl des Arbeitsweges bis zur Entscheidung, wo unsere Kinder zur Schule gehen sollen - Die Superkraft der Pflanzen bringt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu uns nach Hause und an unsere Arbeitsplätze. Willis zeigt, wie die Natur dazu beitragen kann, die Kosten für unsere Gesundheit zu senken und wie wir durch Einbeziehung der Natur in unsere Städte eine bessere, zufriedener machende und gesündere Umwelt für alle schaffen können.
Ein inspirierendes Geschenkbuch für alle Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber
»Dieses prägnante und unterhaltsame Buch präsentiert wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, warum die Natur dem Menschen guttut. Sehr überzeugend!«
Richard Deverell, Leiter der Kew Gardens, London
»Ein game-changer. Brillant erzählt, meisterhaft erklärt.« Isabella Tree, Bestseller-Autorin
Katherine Willis ist Professorin für Biodiversität im Fachbereich Biologie und Rektorin von St. Edmund Hall an der Universität Oxford. Darüber hinaus ist sie unabhängiges Mitglied im House of Lords. Zuvor war sie u. a. wissenschaftliche Direktorin der Royal Botanic Gardens, Kew, und Mitglied des Natural Capital Committee der britischen Regierung. Sie ist vielfach im Rundfunk aufgetreten und wurde 2015 von der Royal Society mit der Michael-Faraday-Medaille für Wissenschaftsvermittlung ausgezeichnet.