Blick ins Buch

Kester Schlenz, Jan Jepsen

Schlick

Kriminalroman. 'Die Knudsen/La Lotse-Serie'. Originalausgabe.
kartoniert , 298 Seiten
ISBN 3442773997
EAN 9783442773992
Veröffentlicht September 2024
Verlag/Hersteller btb Taschenbuch
Leseprobe öffnen

Auch erhältlich als:

epub eBook
9,99
16,00 inkl. MwSt.
Sofort lieferbar (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

Spannend, brisant, mit norddeutschem Charme: Das Krimiduo Schlenz/Jepsen überzeugt mit aktuellen Themen und grandioser Hamburg-Atmosphäre.
Kommissar Knudsen steht unter Druck: Ein Serienmörder tötet Menschen, die mit dem Hamburger Hafen zu tun haben, und verschwindet dann wieder in den Tiefen der Elbe. Das LKA Altona hat eine kleine Aktivistengruppe im Verdacht. Die kämpft seit Jahren gegen die umstrittene Elbvertiefung, die den großen Container-Riesen das Befahren des Flusses garantieren soll. Das Problem, wie so oft: Ökonomie vor Ökologie. Durch das tonnenweise Ausbaggern von Schlick hat sich das Ökosystem der Elbe längst dramatisch verändert. Doch sind der Umweltschutzgruppe auch Morde zuzutrauen? Kommissar Knudsen und seine Kollegin (und heimlicher Schwarm) Dörte kreisen den Täter immer mehr ein. In der Zwischenzeit wird Knudsens Freund Oke Andersen wegen Personalmangels kurzzeitig als Lotse reaktiviert - und muss an Bord eines gigantischen Containerschiffs versuchen, eine Katastrophe für die Hansestadt zu verhindern.

Portrait

Kester Schlenz, geboren 1958, ist ein echtes Nordlicht. Sternzeichen Fische. Geboren in Kiel, aufgewachsen in Schleswig. Mit 16 Jahren samt Family in Richtung Hamburg gezogen. Dort auch studiert und Journalist geworden. Stationen, unter anderem: Szene Hamburg, Cinema, Brigitte und Stern. In der Stern-Kantine ist auch die Idee zum 'Bojenmann' geboren worden. Denn regelmäßig wird Schlenz von seinem Kumpel Jepsen mittags im Verlag besucht. Ansonsten spielte Schlenz in seiner Jugend Schlagzeug, und zwar in einer Band, die in Hamburg-Bergedorf weltbekannt war. Der Name der Gruppe tut hier nichts zur Sache. 'Sadoboys' klingt ja nun wirklich gewöhnungsbedürftig.