Kochbuch

Henriette Davidis, Vincent Price, Pierre Hermé, Édouard de Pomiane, Auguste Escoffier, Shanjia qinggong, De re coquinaria, Rolf Schwendter, Kathrin Rüegg, Ursula von Wiese, Christoph Wagner, Das Buoch von guoter Spise, Gert G. von Harling. Paperback.
kartoniert , 48 Seiten
ISBN 1159100500
EAN 9781159100506
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
17,22 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Henriette Davidis, Vincent Price, Pierre Hermé, Édouard de Pomiane, Auguste Escoffier, Shanjia qinggong, De re coquinaria, Rolf Schwendter, Kathrin Rüegg, Ursula von Wiese, Christoph Wagner, Das Buoch von guoter Spise, Gert G. von Harling, Christine Charlotte Riedl, Wolf Helmhardt von Hohberg, Sybil Gräfin Schönfeldt, Katharina Prato, Anna Wecker, Maria Sophia Schellhammer, Franz Pfordte, Marx Rumpolt, Yangxiaolu, Tiaodingji, Mastering the Art of French Cooking, Das Fülscher-Kochbuch, Jiating shipu, Lovica von Pröpper, Annemarie Wildeisen, Paul Prudhomme, Liber de Coquina, Harumi Kurihara, Kültür alakart, Forme of Cury, Dagmar Seifert, Keith Floyd, Hannah Woolley, Frieda Ritzerow, Buchreihe von historischen chinesischen Werken zur chinesischen Ess- und Trinkkultur sowie Diätetik, Le Viandier, Buchreihe von Meisterwerken der alten chinesischen Kochkunst, Waverley Root, Ernst Pauli, Ménagier de Paris, Lirum, larum Löffelstiel, Henri-Paul Pellaprat, Herings Lexikon der Küche, Xielüe, Du fait de cuisine, Suiyuan shidan. Auszug: Henriette Davidis (* 1. März 1801 in Wengern; - 3. April 1876 in Dortmund) gilt als berühmteste Kochbuchautorin Deutschlands. Obwohl zur gleichen Zeit bereits viele ähnliche Kochbücher erschienen sind und unter anderem das "Allgemeine deutsche Kochbuch für bürgerliche Haushaltungen" von Sophie Wilhelmine Scheibler mehrfach neu aufgelegt wurde, entwickelte sich das Praktische Kochbuch zu dem Kochbuch des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, das zur Grundausstattung vieler deutscher Haushalte gehörte. Die vielen heute noch antiquarisch erhältlichen Exemplare zeigen, dass die Bücher rege benutzt und mit Anmerkungen versehen wurden. Viele Familien vererbten das Praktische Kochbuch von Generation zu Generation weiter. Das Kochbuch war jedoch nur ein Teil eines umfassenden Erziehungs- und Bildungsprogramms, das Henriette Davidis für Mädchen und Frauen konzipierte. Von der Puppenköchin über die junge unverheiratete Frau bis zur Hausfrau mit eigener Verantwortung für Haushalt und Personal boten Henriette Davidis- Bücher sich als Lehrbücher und Nachschlagewerke an. Dahinter stand wohl die Erkenntnis, dass die Tätigkeit der Hausfrau ein eigener anspruchsvoller Beruf war, auf den die jungen Frauen des neu entstehenden Bürgertums oft nur unzureichend vorbereitet waren. Davidis war, während sie ihre Bücher verfasste, selbst als Hauswirtschaftslehrerin, Erzieherin und Gouvernante, später nur noch als Autorin tätig. Obwohl ihre Bücher, insbesondere das Praktische Kochbuch, das im Jahr ihres Todes bereits in 21. Auflage erschien, schon zu ihren Lebzeiten sehr erfolgreich waren, konnte sie von den Erträgen nur ein eher bescheidenes Leben führen und bezog erst im Alter von 74 Jahren eine eigene Wohnung. Gelegentlich wird angegeben, -Henriette Davidis- sei ein Pseudonym einer Helena Clemen, in Wirklichkeit handelte es sich bei Helena Clemen jedoch um eine Leserin, die Anregungen an die Autorin gesandt hatte, die auch verwendet wurden. Heute erinnert das Henriette-Davidis-Museum in

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