Schiff der verlorenen Träume

1912
Ein Schiff der Wunder. Eine Liebe, die nicht sein darf. Ein Schicksal, das alles entscheidet.
Im Frühjahr 1912 sticht die Titanic, das größte und prächtigste Schiff der Welt, in See - ein Meisterwerk der Technik, das als "unsinkbar" gilt. An Bord befindet sich die junge Catherine Harding, deren Reise von Southampton nach New York ihr Leben für immer verändern wird. Was als luxuriöser Traum beginnt, entwickelt sich zu einem Albtraum aus Geheimnissen, verbotener Leidenschaft und unausweichlichem Schicksal.
Catherine verfällt dem ersten Offizier William Murdoch - doch ihre verbotene Liebe könnte Leben zerstören. Während die Titanic auf ihre verhängnisvolle Kollision mit dem Eisberg zusteuert, müssen sie wählen: Pflicht oder Leidenschaft? Ehre oder Liebe, die den Tod überdauern kann? In der dramatischen Nacht des Untergangs kämpfen sie gegen das Unvermeidliche.
... Doch nicht jeder wird die Nacht überdauern ...
Ein mitreißendes Drama über Liebe, Opfer und Mut, für das Unmögliche zu kämpfen.
Erlebe die Liebe und das Schicksal der Protagonisten inmitten der dramatischen Ereignisse der legendären Schiffskatastrophe. Dieses Buch ist perfekt für Fans von historischen Romanen und Liebesgeschichten, die das Herz berühren. Ein Buch, das du nicht verpassen solltest!

Lara J. Winter ist seit ihrer Kindheit leidenschaftlicher Titanic-Fan. Mit über 100 Büchern und Stunden, die sie mit den Plänen des Schiffs verbracht hat, ist sie überzeugt, dass sie sich mit verbundenen Augen im Schiff zurechtfinden würde. Ihre Faszination für die Titanic wurde durch Studienreisen nach Southampton weiter vertieft. Als Expertin im Bereich Umweltmanagement ist sie sich der ökologischen Auswirkungen des Schiffsverkehrs jedoch bewusst und setzt sich dafür ein, nachhaltige Lösungen für die Zukunft zu finden. In ihren Romanen verwebt sie tiefgründige menschliche Konflikte mit einer gehörigen Portion Drama. Ihre Werke entführen die Leser in Welten, in denen sich die Protagonisten mit inneren Kämpfen, Verlust und dem Streben nach Freiheit auseinandersetzen. Eine Prise Romantik darf dabei natürlich auch nicht fehlen.