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Auf seiner Fahrt in die Heimat trifft der introvertierte Stefan im Zug auf den selbstbewussten Andi, mit dem er schnell eine Verbindung aufbaut. Andi kann mit seiner empathischen Art Stefan helfen, aus sich herauszukommen und ganz im Inneren die Wahrheit über sich selbst herauszufinden.
In diesem Buch wird gezeigt, wie schon wenige Stationen, also Momente, Personen und Zeit, ausreichen können, um zu sich selbst zu stehen. Sie können ausreichen, um aufzuhören sich zu verstecken, nur weil man seiner Wahrnehmung nach nicht in das gesellschaftliche Bild passt. Seien es Krankheiten, Sexualität, Eigenheiten und Fehltritte. Du bist keine »Last« oder nicht »zuviel«. Schäme dich für nichts! Wir sind alle unperfekt und genau deswegen genau richtig so, wie wir sind.
»Die Dinge, die mich anders machen, sind die Dinge, die mich ausmachen«
- A.A. Milne
Kennt ihr das, wenn euch etwas euer ganzes Leben schon begleitet und ihr an irgendeinem Punkt dessen Bedeutung feststellt? So war es bei mir, Lena (25), und dem Schreiben:
Schon meine Sims-Figur hat sich damals in Schreiben gestürzt. Mit 10 habe ich am Computer meines Vaters Fantasy-Geschichten und als Jugendliche Blog-Einträge verfasst. Mit 23 wollte ich mir kurz etwas von der Seele schreiben und auf einmal ist mein erster Roman entstanden. Erst danach habe ich innegehalten und gemerkt, dass ich das von Herzen liebe und ich darin wachsen will. Für mich und auch andere.
Heute stehe ich hier und würde gerne meinen zweiten Roman veröffentlichen. Über ein Thema, das nicht nur mich, sondern viele um mich herum, betrifft. Es geht um die Suche nach Selbstakzeptanz, Gründe des Versteckens und die Rolle der »Anderen«. Wie gestaltet sich deine Fahrt zur »Station Ich Selbst«?