Installieren Sie die genialokal App auf Ihrem Startbildschirm für einen schnellen Zugriff und eine komfortable Nutzung.
Tippen Sie einfach auf Teilen:
Und dann auf "Zum Home-Bildschirm [+]".
Bei genialokal.de kaufen Sie online
bei Ihrer lokalen, inhabergeführten Buchhandlung!
Leona Litterst vereint in systematischer Weise die Frage, ob mittels Techniken der Synthetischen Biologie "neues Leben" hergestellt werden kann, mit der ethischen Dimension, ob dieses hergestellt werden soll und welche Regeln dabei gelten. Hierzu stellt sie fünf Forschungsansätze der Synthetischen Biologie detailliert dar, beleuchtet deren Anspruch, "neues Leben" herzustellen, und bewertet Risikopotentiale in ethisch-anthroporelationaler Hinsicht. Sie untersucht zentrale ethische und systematische Aspekte zu Verantwortung, den Begriffen des Spiels, des Lebens, der Natürlichkeit und Künstlichkeit sowie dem moralischen Status von Forschungsobjekten der Synthetischen Biologie. Dabei wird deutlich, dass die Möglichkeit einer Herstellung von "neuem Leben" nicht nur eine Frage nach der technischen Umsetzung ist, sondern auch danach, wie wir mit "neuem Leben" sowie den möglichen Chancen und Risiken der Synthetischen Biologie zukünftig umgehen wollen.
Der InhaltBiowissenschaftliche Grundlagen der Synthetischen Biologie
Verantwortung in der Synthetischen Biologie
Synthetische Biologie als Spiel
Lebensbegriff der Synthetischen Biologie
Systematik und moralischer Status von Forschungsobjekten der Synthetischen Biologie
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Ethik und der Biowissenschaften
Entscheidungsträger in Laboren und Ethik-Beauftragte
Die AutorinLeona Litterst verfasste ihre Dissertation am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen.
Leona Litterst verfasste ihre Dissertation am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen.
-Die Dissertation von Leona Litterst wurde 2017 mit dem Promotionspreis der Reinhold-und-Maria-Teufel-Stiftung ausgezeichnet.