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Leonie Swann wurde 1975 in der Nähe von München geboren. Sie studierte Philosophie, Psychologie und Englische Literaturwissenschaft in München. Die Idee zu ihrem Roman entstand in Paris, wo sie sich manchmal nach dem Landleben sehnte - und nach Schafen, mit denen sie auf einer Irlandreise Bekanntschaft geschlossen hatte. "Glennkill", ihr erster Roman, wurde national wie international ein Bestseller und mit dem renommierten " Friedrich-Glauser-Preis" für das beste Krimi-Debüt ausgezeichnet. Leonie Swann lebt heute in Berlin.
"Bockmist? Nein, wunderbar skurril: Wo sonst gibt es schon mal die Gelegenheit, das Leben aus der Sicht von Schafen zu betrachten! Eins der schönsten Debüts dieses Herbstes." Für Sie
"Das perfekte Urlaubsbuch, ein Hammer. Ein Schäfer wird tot auf der Weide gefunden, und die Schafherde macht sich auf die Suche nach dem Mörder. Das irre an dem Buch ist, dass die Schafe nicht vermenschlicht werden, sondern ich als Leser werde immer mehr zum Schaf. Man lernt schafisch denken." Dieter Moor
"Die Mörderjagd nach Schafslogik ist ein Lesevergnügen für entspannte Urlaubstage. Warmherzig und witzig schildert Swann, wie wollige Grasmümmler ihre Welt und all die Merkwürdigkeiten komplizierter Menschenwesen sehen. Ein ungewöhnliches und nett zu lesendes Buch, dass sicher seine Fangemeinde finden wird." dpa
"Leonie Swann debütiert mit dem liebenswert skurilen Kriminalroman ,Glennkill'. [...] Tiere zu Hauptfiguren zu machen, das ist nicht unbedingt ein neuer Kunstgriff ... Doch es ist die gelungene Mischung aus einer Vermenschlichung und einer entlarvenden, höchst amüsanten Schafsperspektive auf unsere Welt, die den bestechenden Charme des Buches ausmachen." Westfälische Rundschau
"Ausgerechnet Schafe? Tiere mit einem jahrhundertealten Imageproblem? (...) Irgendwann muß die Vollversammlung wolleproduzierender Paarhufer beschlossen haben, eine gewisse Leonie Swann mit einer multimedialen Rehabilitation zu beauftragen. Eine ziemlich schlaue Idee, denn plötzlich stehen Schafe hervorragend da - in dieser Woche etwa auf Platz vier der Spiegel-Bestsellerliste. Um die Krimihandlung anzureichern, hat Leonie Swann auch die Literaturgeschichte gut abgegrast. (...) Man kann "Glennkill" als Krimi-Persiflage lesen, man kann sich aber auch ein Vergnügen daraus machen, die Anspielungen und ironischen Zitate zu entdecken." Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Angesichts dieses Überangebots an ,samtpfötigen Detektiven' verspricht ,Glennkill', das Debüt der deutschen Schriftstellerin Leonie Swann, nun eine gewisse Abwechslung. [...] So richtig spannend ist das eigentlich nicht, eher lustig, und am meisten Spaß machen die wilden literarischen Anspielungen, die Leonie Swann kreuz und quer über den Text verteilt hat." Deutschlandradio
"Ein Glücksgriff ist "Glennkill": Der Debütroman von Leonie Swann ist ein Krimi der besonderen Sorte, denn die Autorin beschreibt das Geschehen durch die Augen der Schafe. Und das ist so erfrischend und amüsant geschrieben, so ungewöhnlich und skurril, dass auch Menschen, die eigentlich keine Krimis mögen, das Buch schwer wieder aus der Hand legen können." Rhein-Neckar-Zeitung
"... Was wir Menschen vielmehr brauchen, sind also Einführungen in das Innenleben von Antilope und Schlange, Ameise und Schaf. Und so hat die junge deutsche Autorin Leonie Swann jetzt mit ihrem Schafskrimi Glennkill einen Anfang gemacht und gibt Einblicke in eine verblüffende, ganz eigene Welt. Und weil auch der Schafskrimi den Regeln des allgemeinen Genres folgt, dass nämlich der Hauptverdächtige am Ende immer unschuldig ist, darf noch eines verraten werden: Der Metzger, den alle Schafe fürchten und dem sie prinzipiell alles zutrauen, der Metzger war es ausnahmsweise nicht." Frankfurter Rundschau