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Die sicherheitspolitischen Umbrüche der Jahrhundertwende fanden in den Kriegen im Kosovo, in Afghanistan und im Irak ihren Höhepunkt. Magnus-Sebastian Kutz analysiert, wie diese Kriege durch staatliche PR gerechtfertigt wurden. Dazu wird zum einen die inhaltliche Begründung in Reden und Pressekonferenzen untersucht und gezeigt, dass sowohl ein gezieltes Framing als auch Motive des "gerechten Krieges" Grundlage staatlicher Legitimationsbemühungen sind. Gleichzeitig untersucht der Autor auch Organisationsstrukturen von PR, die aufgebaut wurden, um in einem von modernen Medientechnologien geprägten internationalen Medienumfeld zu bestehen. Dabei wird das Vorgehen der Regierungen in den USA und in Deutschland verglichen.
Der InhaltKriegspropaganda und Normen politischer KommunikationStrukturelle Rahmenbedingungen staatlicher PR in KriegenMethodik der FallstudienÖffentlichkeitsarbeit von Exekutive und MilitärKriegs-PR und Propaganda
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Politik- und KommunikationswissenschaftJournalistInnen, PR-PraktikerInnensowieMitarbeiterInnen in Forschungsinstituten und im Auswärtigen Dienst
Der Autor
Magnus-Sebastian Kutz studierte Politikwissenschaft und Informatik. Er forschte an der Arbeitsstelle Medien und Politik der Universität Hamburg zu Medienökonomie, politischer Public Relations, Sicherheitspolitik und US-Außenpolitik. Er verantwortet die Öffentlichkeitsarbeitin der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt in Hamburg.
Magnus-Sebastian Kutz studierte Politikwissenschaft und Informatik. Er forschte an der Arbeitsstelle Medien und Politik der Universität Hamburg zu Medienökonomie, politischer Public Relations, Sicherheitspolitik und US-Außenpolitik. Er verantwortet die Öffentlichkeitsarbeit in der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt in Hamburg.