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Grundmuster von Begriffsbildungsprozessen von Schülerinnen und Schülern einer Beschreibung und Analyse zugänglich zu machen, ist ein höchst interessanter und relevanter Bereich der Mathematikdidaktik. Maike Schindler widmet sich dieser Thematik, indem sie einen durch philosophische und psychologische Einflüsse geprägten Theorierahmen nutzt, um individuelle Begriffsbildungsprozesse in ihrem Wechselspiel mit Lernsituationen zu verstehen. Dabei wird die Perspektive auf die Lernenden in ein konstruktives Verhältnis zur fachlichen Strukturierung gesetzt. Die empirische Studie zum Begriff der negativen Zahl zeigt die individuellen Begriffsnetze von Lernenden sowie deren Entwicklungen auf. Die Ergebnisse tragen zur Restrukturierung des mathematikdidaktischen Gegenstandsbereichs bei.
Der InhaltBegriffe, Urteile und die Welt aus philosophischer PerspektiveBegriffe im Kontext des Mathematiklernens aus (entwicklungs-)psychologischer PerspektiveZum Begriff der negativen ZahlAnalyse der inferentiellen Netze zur Ordnung ganzer Zahlen
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der MathematikdidaktikLehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen sowie deren Aus- und Fortbildende
Die Autorin
Dr. Maike Schindler promovierte alswissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Stephan Hußmann am IEEM der Technischen Universität Dortmund.
Die HerausgeberInnen
Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.
Dr. Maike Schindler promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Stephan Hußmann am IEEM der Technischen Universität Dortmund.