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Anklopfen auf eigene Gefahr!
Lukasz weiß nicht so recht, wie ihm geschieht. Seit einem Autounfall liegt seine Mutter im Koma und er selbst ist auch schon ein halbes Jahr im Krankenhaus. Dann taucht plötzlich aus dem Nichts eine Frau auf, die behauptet, sie sei seine Tante. Und sie nimmt ihn mit aufs Land, wo sie eine heruntergekommene Pension bewirtschaftet. Dort macht Lukasz eine folgenreiche Entdeckung: Wenn er im richtigen Rhythmus an die blaue Tür in der Pension seiner Tante klopft, tut sich ein faszinierendes silbriges Universum vor ihm auf: eine wunderschöne harmonische Welt, die von sonderbaren Schlangenvögeln und einem Schneider mit magischen Kräften beseelt wird. So friedlich, wie sie wirkt, ist die Welt hinter der Tür jedoch nicht - ganz im Gegenteil: Als Lukasz ein Silberfädchen mit in seine Welt nimmt, geschieht das Schreckliche: Seine Tante verwandelt sich in ein spinnenartiges Monster. Und es gibt nur eine Möglichkeit, sie zu retten - Lukasz muss zurück in die Silberwelt und das Böse besiegen.
Ein spannendes, mehrfach ausgezeichnetes Fantasy-Abenteuer mit raffinierten Wendungen und einer Prise Grusel
Marcin Szczygielski, geboren 1972 in Warschau, ist ein preisgekrönter Journalist und Autor und schreibt seit 2009 auch sehr erfolgreich Kinderbücher.
Literaturpreise:
>Flügel aus Papier<
- Die Besten 7 (April 2015)
- Jugendbuch des Monats Juli 2015 (Akademie für Kinder- und Jugendliteratur)
- Kinderbuchpreis 2015 der Jury der Jungen Leser
>Hinter der blauen Tür<
- Der große Dong (Polen, 2010)
- internationale IBBY-Ehrenliste (2012)
- erfolgreiche Verfilmung
Thomas Weiler, 1978 im Schwarzwald geboren, lebt als Übersetzer aus dem Polnischen, Russischen und Belarussischen in Markkleeberg. Zu seinen Autoren gehören u.a. Alhierd Bacharevic, Viktor Martinowitsch oder Ziemowit Szczerek. 2017 erhielt er den Deutschen Jugendliteraturpreis, 2024 wurde er mit dem Paul-Celan-Preis und der August-Wilhelm-von-Schlegel-Gastprofessur für Poetik der Übersetzung geehrt. Für Fischer Sauerländer übersetzte er die Kinderbücher von Marcin Szczygielski.