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Um Frontloading bei einer Fahrbarkeitsapplikation von Fahrzeugantrieben zu unterstützen, werden Zielwerte benötigt, die das subjektive Empfinden der Insassen beschreiben. Am Beispiel von Volllastbeschleunigungen stellt Marco Schlüter eine Methode vor, die es ermöglicht, das Insassenempfinden zu prognostizieren. Auf Grundlage von Messungen an realen Fahrzeugen definiert der Autor einen Untersuchungsraum. Im Stuttgarter Fahrsimulator macht er Varianten von Beschleunigungsmanövern erlebbar, die in einer Probandenstudie bewertet werden. Hieraus leitet er eine Metrik zur Objektivierung des Empfindens ab. Abschließend validiert Schlüter diese Metrik in realen Versuchsfahrten.
Der Inhalt Entwicklung einer Methode zur Objektivierung des InsassenempfindensAnwendung der Methode mit Hilfe des Stuttgarter FahrsimulatorsValidierung mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen FahrzeugsDie Zielgruppen Studierende, Forschende und Dozierende der FahrzeugtechnikFach- und Führungskräfte aus der Automobil- und Zulieferindustrie, die sich mit Fahrsimulatoren oder mit Fahrbarkeit befassenDer AutorMarco Schlüter hat nach seinem Studium der Fahrzeug- und Motorentechnik an der Universität Stuttgart am Institut für Fahrzeugtechnik Stuttgart (IFS) der Universität Stuttgart im Bereich der Kraftfahrzeugmechatronik promoviert. Zurzeit arbeitet er am FKFS im Antriebsstrangprüffeld und am Stuttgarter Fahrsimulator.
Marco Schlüter hat nach seinem Studium der Fahrzeug- und Motorentechnik an der Universität Stuttgart am Institut für Fahrzeugtechnik Stuttgart (IFS) der Universität Stuttgart im Bereich der Kraftfahrzeugmechatronik promoviert. Zurzeit arbeitet er am FKFS im Antriebsstrangprüffeld und am Stuttgarter Fahrsimulator.