Martin Schnick

Ich sterbe, also bin ich

Über das dramatische Ableben großer Denker und ihre Theorien vom Tod. Von Sokrates bis Michel Foucault. Paperback.
kartoniert , 220 Seiten
ISBN 3384343581
EAN 9783384343581
Veröffentlicht Oktober 2024
Verlag/Hersteller Turbulenzen
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Beschreibung

Riskantes Denken ist in vielen Epochen gefährlich, und manchmal sogar lebensgefährlich. Große Philosophen wie Sokrates und Seneca wurden zum Suizid gezwungen, Giordano Bruno auf dem Scheiterhaufen verbrannt, und Freigeister wie der Marquis de Sade und Friedrich Nietzsche in Irrenanstalten weggesperrt. Autor Martin Schnick spürt den tragischen Schicksalen großer Denker und Denkerinnen nach und beleuchtet gleichzeitig ihre ganz eigenen Theorien vom Tod. Was geschieht, wenn das Leben endet? Was erwartet uns jenseits des Todes? Besitzt der Mensch eine unsterbliche Seele oder ist am Ende alles zerstäubt?
Dieses Buch lädt die Leser und Leserinnen zu einem faszinierenden Streifzug durch 2.500 Jahre Kulturgeschichte ein und regt zum Nachdenken über die tiefsten Fragen des Daseins an.

Portrait

Martin Schnick, geboren 1966 in Andernach, arbeitet als Werbetexter, Bühnen-Regisseur und Autor. Er hat Germanistik, Philosophie und Romanistik studiert in Bonn und Paris. Aktuell lebt er in Köln.
Zuletzt erschienen sind sein Sachbuch -Entweder die Tapete verschwindet oder ich! Kuriose und mysteriöse Todesfälle berühmter Dichter - Von Albert Camus bis Stefan Zweig.- (Charles Verlag, Hamburg 2020) sowie sein Roman -Am anderen Ende der Schwerkraft- (Größenwahn Verlag, Frankfurt 2022).