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Dieses Essential zeigt, welche Konsequenzen die Nutzung von Fernseher, Computer und Internet für Kinder und Jugendliche hat - und was Fachleute Eltern raten können. Aus wissenschaftlicher Perspektive wird deutlich, dass die Nutzung von gewaltbetonten Medien ein Prädiktor für aggressives Verhalten bei Heranwachsenden ist, neuen Medien ein Suchtpotenzial innewohnt und exzessive Mediennutzung den kindlichen Schulleistungen abträglich sein kann. Entscheidend sind jedoch die Häufigkeit der Nutzung und der Medieninhalt. Vor diesem Hintergrund stehen Eltern in der Pflicht, klare Strukturen bezüglich Form, Inhalt und Dauer der Mediennutzung ihrer Kinder durchzusetzen.
Der Inhalt Machen neue Medien aggressiv, süchtig, dumm oder hyperaktiv?Positive Effekte von neuen Medien auf Kinder und JugendlicheGefahrenpotenzial eindämmen: Was Eltern und Professionelle tun können
Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medizin, Psychologie, Pädagogik und verwandter FachgebieteTherapeuten, Pädagogen, Pädiater sowie andere PraktikerInnen, die mit Kindern, Jugendlichen und Familien arbeiten, Eltern
Die Autoren
Dr. phil. Martina Zemp ist Oberassistentin am Lehrstuhl der Klinischen Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche & Paare/Familien an der Universität Zürich.
Prof. Dr. Guy Bodenmann ist Ordinarius für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche & Paare/Familien an der Universität Zürich.
Prof. Dr. Martina Zemp ist Juniorprofessorin für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie an der Universität Mannheim. Prof. Dr. Guy Bodenmann ist Ordinarius für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche & Paare/Familien an der Universität Zürich.