Matthias Krauß

Die falschen Fragen gestellt

Journalist in zwei deutschen Staaten.
kartoniert , 256 Seiten
ISBN 3360027647
EAN 9783360027641
Veröffentlicht 19. August 2024
Verlag/Hersteller Das Neue Berlin
18,00 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Das darf man so nicht schreiben - das entspricht nicht unseren Werten. Worin unterscheidet sich staatliche Zensur von liberaler Wertejournaille und ist der Unterschied wirklich so groß? Mattthias Krauß studierte 1982 Journalismus in Leipzig, schrieb von 1986 bis zur Wende als Redakteur für die Märkische Volksstimme und ist seither als freischaffender Journalist für diverse Blätter tätig. Anhand des eigenen Werdegangs gibt er seltene Einblicke in die journalistische Arbeit vor der Wende, räumt mit Vorbehalten auf oder bestätigt sie, bevor er einen Vergleich zum heutigen Journalismus unter dem liberalen Freiheitsverständnis des Westens zieht. Indem ihm der Spagat zwischen unterhaltsam erzähltem Sachbuch und informativ berichtender Biographie gelingt, landet Matthias Krauß einen wahren Coup: eine deutsch-deutsche Journalismus-Analyse, die nie zu langweilen anfängt, indem sie nie aufhört die falschen Fragen zu stellen!

Portrait

Matthias Krauß, geboren 1960 in Hennigsdorf, studierte an der Leipziger Karl-Marx-Universität Journalistik und arbeitete bis 1989 als Redakteur der 'Märkischen Volksstimme' Potsdam. Seit 1990 ist er als freier Journalist für verschiedene Blätter und Agenturen tätig sowie als Buchautor. Publikationen unter anderem: 'Völkermord statt Holocaust' (2007), 'Wem nützt die -Aufarbeitung-?' (2016), 'Die große Freiheit ist es nicht geworden.' (2019), 'In eins gespalten. Sind wir wirklich ein Volk?' (2021).

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