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Im vorliegenden Band werden in vier soziologischen Fallstudien begünstigende Faktoren identifiziert, welche lokale Gemeinschaften anfällig oder widerstandsfähig machen gegenüber Erscheinungsformen des Rechtsextremismus. Der Vergleich der Fallbeispiele offenbart, wie der Rechtsextremismus vor Ort funktioniert, wie man ihn erkennt und wissenschaftlich erhebt, was ihn befördert, wie er sich verändert und wie ihm beizukommen ist. Die Autoren stellen Befunde der empirischen Untersuchung anschaulich dar und leiten daraus praxisnahe Handlungsempfehlungen für Politik, Öffentlichkeit und Wissenschaft ab. Dabei werben die Soziologen für eine neue Allianz zwischen Forschenden und Zivilgesellschaft.
Der Inhalt
· Der Public Sociology-Ansatz
· Rechtsextremismus in lokalen Kontexten: Skizze des Vorhabens
· Vier Fallstudien: Saalfeld, Jena, Kahla, Erfurt
· Vergleichende Betrachtung der Fallstudien
· Ausblick
Die Zielgruppen
· Politik-, Sozial- und GeschichtswissenschaftlerInnen
· JournalistInnen und PolitikerInnen· Engagierte der Zivilgesellschaft
Die Autoren
Matthias Quent und Peter Schulz sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Matthias Quent und Peter Schulz sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena.