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Gentleman Arsène Lupin ist für sein Talent bekannt, sich zu verkleiden und mehrere Identitäten anzunehmen, um seine Verbrechen zu begehen und kriminalistische Rätsel zu lösen.
Neben seiner Begabung für Verkleidungen wendet er auch seinen ausnehmend scharfen Verstand an - Fähigkeiten, mit denen er jedes Rätsel löst. Seine manchmal kindliche, mal charmante und mal spöttische Seite, gepaart mit einem geheimnisvollen Charakter, haben ihn zu einer beliebten Figur gemacht, die den Gentleman-Thief der Belle Époque verkörpert. Das Abenteuer in "Die Insel der dreißig Särge" beginnt mit einem Brief:
"Was ist im Strudel der Ereignisse aus Ihrem Gatten, dem Herrn Alexis Vorski, nach seinen Papieren Pole von Geburt, nach seinen Reden Sohn eines Königs, geworden? Ich werde mich kurz fassen. Politisch verdächtigt, seit Beginn des Krieges in einem Konzentrationslager gefangen gehalten, ist Herr Vorski eines Tages entflohen, in die Schweiz entwichen und schließlich nach Frankreich zurückgekehrt. Hier wurde er festgenommen und der Spionage überführt. Das Todesurteil war unvermeidlich. Er entwich zum zweiten Male. Seine Spuren verloren sich im Walde von Fontainebleau (...)." (Zitat S. 5 in diesem Buch)
Ursprünglich wurde dieser Roman von Juni bis August 1919 in der Tageszeitung Le Journal veröffentlicht, anschließend in zahlreiche Sprachen übersetzt und zählt bis heute zu seinen meistgelesenen Büchern. Hier liegt der Roman als Taschenbuch-Neuausgabe auf Deutsch vor.
Maurice Leblanc.
Arsène Lupin - Die Insel der dreißig Särge.
Erstdruck des Originals: L'Île aux trente cercueils, Les aventures extraordinaires d'Arsène Lupin,
Éditions Pierre Lafitte, Paris 1919.
Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt der Übersetzung von Lothar Schmidt, Verlag Th. Knaur Nachf., Berlin 1927.
Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2022.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag