Mein Name sei Gantenbein - Max Frisch

Max Frisch

Mein Name sei Gantenbein

Laufzeit ca. 3 Stunden 32 Minuten.
Audio-CD
ISBN 3867172951
EAN 9783867172950
Veröffentlicht Oktober 2008
Verlag/Hersteller Hoerverlag DHV Der
Übersetzer Vorgelesen von Robert Peter Freitag, Dagmar Altrichter, Miriam Spoerri
Leseprobe öffnen
Leseprobe öffnen

Auch erhältlich als:

MP3
17,95
Taschenbuch
12,00
epub eBook
11,99
19,95 inkl. MwSt.
Sofort lieferbar (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

Ein von seiner Ehefrau verlassener Mann sitzt allein in der Wohnung und probiert Geschichten an wie Kleider. Oder ist auch das schon eine der Varianten? In diesem Hörspiel erschließt sich der Kosmos von Max Frischs facettenreichstem Roman neu. Man lauscht der Inszenierung von Rudolf Noelte und versteht: "Jedermann erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält". Durch fein gesetzte Musik, Geräusche und den Stimmen von Robert Freitag und Dagmar Altrichter, der Synchronstimme von Liz Taylor und Ingrid Bergman, entstehen neue Welten im Kopf. (3 CDs, Laufzeit: 3h 32)

Portrait

Dagmar Altrichter wurde 1924 als Dagmar Schons in Berlin geboren. Nach einer Ballettausbildung am dortigen Lyzeum nahm sie von 1940 bis 1942 Schauspielunterricht. Daraufhin stand sie unter anderem in Frankfurt, Stuttgart, Berlin und München auf der Bühne. Im Fernsehen war sie erstmals 1949 zu sehen und spielte später gemeinsam mit Curd Jürgens in "Meines Vaters Pferde" 1953 und in zahlreichen Spielfilmen und Serien, beispielsweise dem "Tatort". Darüber hinaus ist Dagmar Altrichter die Synchronstimme von vielen Hollywoodgrößen wie Elizabeth Taylor, Claudia Cardinale, Ingrid Bergman oder Katharine Hepburn und wirkte in vielen Hörspielproduktionen mit.
Robert Peter Freitag, geboren 1916 in Wien, arbeitete nach seiner Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien zunächst in verschiedenen Berufen, unter anderem als Bergführer. Er hatte feste Engagements am Schauspielhaus Zürich, dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg und an den Hamburger Kammerspielen, gab aber auch Gastspiele unter anderem bei den Salzburger Festspielen. Anfang der 60er Jahre gründete er mit seiner Ehefrau und Will Quadflieg die 'Züricher Schauspieltruppe'. 1941 begann er seine Karriere als Film- und Fernsehschauspieler und wirkte bis heute in ca. 50 Produktionen mit.

Pressestimmen

""Mein Name sei Gantenbein" ist mit Abstand Max Frischs gelungenste erzählerische Arbeit."