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Charismatisch, eloquent, reich: Dem Anwaltssohn Fabian von Fernau stehen alle Türen offen. Eine schicksalhafte Begegnung mit dem aus schlichteren Verhältnissen stammenden, doch brillanten Martin führt zu einer außergewöhnlichen Freundschaft. Von diesem Zeitpunkt an sind es die beiden kongenialen Männer, die - getrieben von ihren Ambitionen - erst die Schule, dann das politische Parkett gemeinsam erobern. Die Rollenverteilung scheint dabei klar: Fabian steht als aufstrebender Staatsmann im Rampenlicht, Martin zieht im Hintergrund mit Raffinesse die Fäden. Doch die wachsende Macht fordert ihren Preis, für Moral bleibt kein Platz.
Als Fabian von Fernau sich zum Ziel setzt, Ministerpräsident mit seiner eigenen Partei, der Bewegung Helles Morgen, zu werden, steht fest: Nur der Tod kann den von Populisten gefeierten Messias FvF stoppen.
Ein eiskaltes Bild der perfiden Polit-Schickeria von Michael Böhm
Michael Böhm wurde im Taunus geboren und verbrachte dort seine Kindheit und Jugend. Als Schriftsetzer-Meister war er als Ausbilder tätig, bevor er in die Datenverarbeitung wechselte. Er lebt im Ruhestand in der Nähe von München.
Der Autor schreibt seit seiner Jugendzeit. Der erste Teil seiner "Petermann"-Trilogie mit dem Titel "Herrn Petermanns unbedingter Wunsch nach Ruhe" wurde 2014 für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert, im Jahr 2016 erhielt er die begehrte Auszeichnung für den zweiten Band "Herr Petermann und das Triptychon des Todes". Mit "Quo vadis, Herr Petermann?" schloss Michael Böhm die Reihe im selben Jahr ab. 2018 kooperierte er mit Dieter Hentzschel für den gemeinsamen Kriminalroman "Dinner mit Elch" und widmete sich dann "Träume am Ende des Weges", einer zauberhaften Galerie großer Persönlichkeiten. Im Jahr 2020 kehrte er dann mit seinem kriminologischen Gesellschaftsporträt "Die zornigen Augen der Wahrheit" zum Spannungsgenre zurück.