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Sardonyxwasser gegen Tinnitus, Chrysopraswasser zur Entgiftung und Entschlackung, Smaragdwasser bei Entzündungen, Aquamarinwasser bei Allergien...
Nach einigen Grundlagen - in aller Kürze! - werden vorab die Edelsteine genannt, die wegen ihrer giftigen oder gesundheitlich abträglichen Absonderungen keinesfalls verwendet werden dürfen, anschließend werden 96 Wassersteine von A - Z und ihre spezifischen Wirkungen vorgestellt. Ein Buch, das die Leser des Grundwerkes "Edelsteinwasser" derselben Autoren nicht unbedingt brauchen, aber hoffentlich vielen, denen es für den Einstieg zu gewichtig war, einen leichten und gleichwohl fundierten Einstieg erlaubt.
Die Liste der Edelsteinwasser, die erfolgreich bei Beschwerden und Erkrankungen unterschiedlichster Art eingesetzt werden, ist lang - und wird ständig länger! Nachdem die äußere Anwendung, das Tragen und Auflegen von Heilsteinen, in der Steinheilkunde lange Zeit dominierend war, wenden sich viele Menschen heute der inneren Einnahme in Form von Edelsteinelixieren und Edelsteinwasser zu. Auch zur Trinkwasserverbesserung werden Edelsteine inzwischen gerne verwendet. In vielen Haushalten finden sich Wasserkrüge mit der einstmals in einer "Fliege-Talkshow" propagierten "Grundmischung" aus Amethyst, Bergkristall und Rosenquarz. Beliebt ist auch die Mischung bunter Calcite, welche die Verdauung fördern soll.
Michael Gienger
Michael Gienger verstand sich selbst als Naturforscher. Für ihn war die Natur ein großes Buch, in dem sich durch die beobachtende Wahrnehmung viele Geheimnisse des Lebens erkennen und verstehen lassen. Er war Autodidakt und hat sich mit seinen Beiträgen zur Steinheilkunde internationales Ansehen erworben. Seine Forschungstätigkeit erstreckte sich jedoch auf den gesamten Bereich der Naturkunde und Naturheilkunde.
Insbesondere das Thema Wasser begleitete ihn dabei seit seiner Jugendzeit. Schon im Vorwort seines ersten Buches, der "Steinheilkunde", schrieb er 1995: "In meinen frühesten Erinnerungen sind Steine immer untrennbar verbunden mit fließendem Wasser, Gebirgsbächen insbesondere, deren Fluss ich mit Hilfe der Bachkiesel immer zu lenken versuchte."
Sowohl die Steinheilkunde, als auch die Wasserkunde waren in den letzten zwanzig Jahren stets ein fester Bestandteil seiner Forschung und Tätigkeit. Im vorliegenden Buch konnte er nun seine beiden "großen" Forschungsbereiche vereinen, um einem neuen Zweig der Steinheilkunde eine fundierte Basis zu schaffen.
Viel zu früh starb Michael Gienger 2014, ein großes, reiches Werk hinterlassend. Viele seiner Schülerinnen und Schüler führen seine Arbeit fort.
Joachim Goebel
Auch Joachim Goebel war ein "Wasserkind" und schon in früher Kindheit von diesem Element stets magisch angezogen. Der spielerische Umgang mit Wasser vertiefte sich in seiner Jugend dann zu immer größerer naturkundlicher Neugier. Gleichzeitig entstand das Interesse an der Heilkunde. Joachim Goebel studierte Medizin und widmete sich parallel dazu ayurvedischen Studien und verschiedenen Naturheilverfahren. In diesem Zusammenhang erkannte er Wasser als das Lebenselixier unseres irdischen Daseins und widmete sich immer intensiver der ganzheitlichen Wasserforschung. 1997 begegnete er der Steinheilkunde. Inspiriert durch Hildegard von Bingen begann Joachim Goebel 1998 seine "Wasser-Steine-Forschung". Zu einem Zeitpunkt, als von "Edelsteinwasser" noch nicht die Rede war, begann er, erste Untersuchungen und Tests anzustellen. Diese waren so erfolgreich, dass das Thema "Edelsteinwasser" längst zum Schwerpunkt seiner beruflichen Tätigkeit wurde. Als Dozent für Steinheilkunde hält er Vorträge, Seminare und Schulungen zum Thema "Edelsteinwasser" und bietet auch persönliche Beratungen an.