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Die Landeshauptstadt Potsdam wurde im Juli 2021 vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat im Förderprogramm "Modellprojekte Smart Cities" für die letzte Förderrunde (2022-2026) ausgewählt. Mit dem Konzept "Smart City Potsdam - Innovativ. Grün. Gerecht. Zusammen schaffen wir eine nachhaltige Stadt für morgen!" hat die Landeshauptstadt sechs Maßnahmenfelder adressiert: Urbane Netzwerke, digitale Teilhabe, Quartiersentwicklung, Klimaschutz und Klimaanpassung, integrierte Verkehrswende sowie interkommunale Zusammenarbeit als Smart Region. Die Projektförderung soll der Stadtverwaltung ermöglichen, neue digitale Werkzeuge und Technologien zu entwickeln und einzusetzen, um die sozialen und ökologischen Herausforderungen in der Stadtentwicklung zu meistern und die Stadt noch lebenswerter zu gestalten.
Begleitend zu dem Modellprojekt haben die Studierenden des 7. Jahrgangs im Masterstudiengang Urbane Zukunft Visionen und praxisrelevante Projektideen für die "Smart City Potsdam" entwickelt. Im Dialog mit der Smart City-Arbeitsgruppe der Landeshauptstadt sowie anderen relevanten Stakeholdern der Stadtgesellschaft wurde untersucht, wie die Kommune digitale Werkzeuge und Arbeitsweisen für eine nachhaltige, integrierte und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung nutzen kann, welche Chancen und Potenziale damit verbunden sind, aber auch welche Herausforderungen die digitale Transformation an Kommunen und ihre Bevölkerung stellt.
Prof. Dr. Michael Prytula ist seit dem März 2014 Forschungsprofessor für ressourcenoptimiertes und klimaangepasstes Bauen am Institut für angewandte Forschung Urbane Zukunft der Fachhochschule Potsdam. Die fachlichen Schwerpunkte liegen in energetisch-stofflichen und raumplanerischen Fragestellungen zu einer nachhaltigen Transformation urbaner Systeme.