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Molekulare und zelluläre Vorgänge bei Bewegungs- oder Trainingsreizen
Dieses Werk vermittelt Grundlagenwissen in Genetik, Molekular- und Zellbiologie, stellt molekulare Mechanismen in leistungsphysiologischen Systemen dar und verbindet sportmedizinische mit -wissenschaftlichen Aspekten der körperlichen Leistungsfähigkeit. Der Brückenschlag zwischen theoretischem Wissen und praktischer Umsetzung gelingt durch Einbindung methodischer Aspekte in die sog. "Methoden-INFOS".Molekulare Sport- und Leistungsphysiologie ist die Lehre der Genetik und Signaltransduktion im Kontext körperlicher Aktivität. Ihre grundlegenden Ansprüche liegen in der Erforschung des Einfluss der Genetik auf die sportliche Leistungsfähigkeit und der Anpassungsprozesse durch Bewegungs- oder Trainingsreize auf molekularer und zellulärer Ebene.
Das Buch richtet sich an Berufsgruppen aus der Sportmedizin und Sportwissenschaft sowie sonstige im sportmedizinischen oder -wissenschaftlichen Bereichtätigen Personen und Studierende, die sich fundiertes Wissen über moderne Erkenntnisse der körperlichen Leistungsfähigkeit aneignen möchten.
Der Inhalt
· Molekularbiologie & Genetik: Einführung, Signaltransduktion, Genexpression
· Molekulare Leistungsphysiologie: Herz-Kreislauf, Muskelapparat, Bindegewebe, Hormon-, Nerven- und Immunsystem
· Spezielle Aspekte: Anpassung an Ausdauer- und Krafttraining, Einfluss der Ernährung und Genetik auf die körperliche Leistungsfähigkeit, genetische Risikofaktoren, spezielle Aspekte in Prävention und Rehabilitation
Univ.-Prof. Dr. med. Norbert Bachl, Sportmediziner, Universität Wien
Prof. Dr. med. Herbert Löllgen, Sportmediziner und Kardiologe, Remscheid, Deutschland
Ass.-Prof. Mag. Dr. Harald Tschan, Trainingswissenschafter, Universität Wien
Dr. Henning Wackerhage, Sportwissenschafter, University of Aberdeen, Schottland
Ass.-Prof. DI Dr. Barbara Wessner, Molekularbiologin, Universität Wien