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Auf diesem Album erkundet das MultiPiano Ensemble das Zusammenwirken von Generationen quer über die Grenzen von Zeit, Kulturraum und Geografie hinweg. In der Auswahl mehrhändiger konzertanter Klaviermusik aus dem frühen 19. Jahrhundert mit Werken von Mendelssohn, Moscheles, Schubert und Liszt gibt die Aufnahme Beispiele für das künstlerische Zusammenwirken von Lehrern und Schülern, von Bewunderten und Bewunderern - und auf das Anverwandeln vergessener Meisterwerke durch Musiker von heute. Jedes Werk dieses Albums steht dabei für das Verschmelzen zweier oder gar dreier schöpferischer Geister. Zudem nimmt die Aufnahme uns mit auf eine spannende Reise des Entdeckens und Wiederentdeckens: Vier Stücke wurden hier erstmals eingespielt, und das Gemeinschaftswerk von Mendelssohn und Moscheles wurde erst zu Beginn unseres Jahrhunderts wiederentdeckt.
Nicht weniger als vier Pianisten stehen bereit, diese äußerst unterhaltsamen 'ungespielten Geschichten' zu erzählen, eine einzigartige Auswahl frühromantischer konzertanter Werke für mehrere Klaviere und Orchester. Alle sind in den hier aufgenommenen Fassungen neu im Katalog, und alle profitieren von der beredten Spielweise des Ensembles. Entstanden ist ein Klavierkonzert-Album wie kein anderes: eine Sammlung romantischer Entdeckungen und Rekonstruktionen von Werken für bis zu vier Pianisten und Orchester, gespielt von Mitgliedern des MultiPiano-Ensembles mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Ivor Bolton. In einem allmählichen Prozess der Metamorphose (an dem oft mehrere Mitwirkende beteiligt waren) findet sich Musik, die ursprünglich für ein oder zwei Klaviere gedacht war, hier mit einem Orchester und zusätzlichen Pianisten im Schlepptau wieder, und die Ergebnisse sind ein ganz besonderer pianistischer Hochgenuss.