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Üblicherweise wird die Zunahme von Quereinsteiger*innen im Berufsfeld der Sozialen Arbeit innerhalb des gängigen Diskurses mit der Gefahr einer De-Professionalisierung gleichgesetzt. Doch worauf beruht diese Annahme? Die vorliegende empirische Untersuchung geht dieser Frage biografieanalytisch nach. Sie beleuchtet dabei zum einen, warum und wie Quereinsteiger*innen überhaupt in das Berufsfeld der Sozialen Arbeit einsteigen, und zum anderen, inwiefern eine professionelle Berufsidentität auch fernab eines genuinen Studiums der Sozialen Arbeit berufsbiografisch ausgeprägt werden kann.
Dr. Niels Weck ist Leiter der Stabsstelle für Jugendhilfe-, Sozial- und Gesundheitsplanung der Landeshauptstadt Magdeburg. Zuvor war er u.a. Referent am Landes-Demokratiezentrum Sachsen-Anhalt sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Sozialpädagogik/Soziale Arbeit an verschiedenen Hochschulen wie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Hochschule Mittweida. Seine Promotion erfolgt an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Bereich Soziologie.
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Rekonstruktive Sozialforschung, insbesondere Biografieforschung; Professionalität in der Sozialen Arbeit; Wandel der Arbeitswelt; Migration und Flucht im Kontext der Sozialen Arbeit; Förderung von Demokratie und Vielfalt.