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Nina Kallweit entwickelt theoretisch und empirisch begründete didaktische Impulse für gelingendes politisches Lernen in der Grundschule am Beispiel der Phänomene Krieg und Frieden.Ihre Ergebnisse begründen ein Plädoyer für eine grundlegende und diskursive Entwicklung eines Politikverständnisses im Sachunterricht. In forschungsmethodischer Hinsicht zeigt die Untersuchung Potenziale der Phänomenografie als qualitativ ausgerichtetem sachunterrichtsdidaktischen Forschungsansatz auf.
Der InhaltPolitisches Lernen im Sachunterricht
Phänomenografie als (sachunterrichts-)didaktischer Forschungsansatz
Qualitativ-empirische Studie zum Erleben von Grundschulkindern von Krieg und Frieden
Didaktische Impulse für politisches Lernen
Konsequenzen für das politische Lernen im SachunterrichtDie ZielgruppenDozierende und Studierende aus denBereichen Erziehungswissenschaften, Grundschulpädagogik, Sachunterricht und KindheitsforschungSachunterrichts- und Politiklehrkräfte, Pädagoginnen und Pädagogen außerschulischer politischer BildungDie AutorinNina Kallweit ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Sachunterrichtsdidaktik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind politisches Lernen, phänomenografische Lehr-Lernforschung und Kindheitsforschung.
Nina Kallweit ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Sachunterrichtsdidaktik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind politisches Lernen, phänomenografische Lehr-Lernforschung und Kindheitsforschung.