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Mit der zunehmenden Vernetzung des Automobils rückt der Schutz der Privatsphäre des Nutzers immer mehr in den Fokus. Neue Technologien werden gesellschaftlich nur dann akzeptiert, wenn sowohl Funktionalität als auch Privatsphäre gewährleistet werden. Nina Raith untersucht vor diesem Hintergrund, wer in welchen Fällen welche Art von Fahrzeugdaten für die Beweisführung vor einem Zivilgericht oder in einer außergerichtlichen privatrechtlichen Streitigkeit verwenden darf. Sie erarbeitet allgemeingültige Kriterien, die im Konfliktfall als Orientierung bei der Interessenabwägung dienen können. Die Untersuchung soll dazu beitragen, Klarheit darüber zu schaffen, wer mit Fahrzeugdaten Beweis erbringen kann und wie dabei die Rechte der Beteiligten gewahrt werden können.
Der InhaltDie Haftung bei vernetzten AutomobilenRelevantes Datenschutzrecht Beweisführung mit und rechtliche Zuordnung von FahrzeugdatenAnsprüche auf FahrzeugdatenInteressenabwägung: Beweisführung und Datenschutz im KonfliktDie Zielgruppen
Dozierende und Studierende der RechtswissenschaftenVerantwortliche im Bereich Datenschutz, Produkthaftung und DigitalisierungDie Autorin
Nina Raith promovierte bei Prof. Dr. Alexander Roßnagel am Institut für Wirtschaftsrecht der Universität Kassel. Sie arbeitet seit 2017 als Syndikusrechtsanwältin im Bereich Litigation eines großen Automobilherstellers.
Die HerausgeberDie Reihe DuD-Fachbeiträge wird herausgegeben von Prof. Dr. Gerrit Hornung, Prof. Dr. Helmut Reimer, Dr. Karl Rihaczek und Prof. Dr. Alexander Roßnagel.
Nina Raith promovierte bei Prof. Dr. Alexander Roßnagel am Institut für Wirtschaftsrecht der Universität Kassel. Sie arbeitet seit 2017 als Syndikusrechtsanwältin im Bereich Litigation eines großen Automobilherstellers.