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Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Biologische Schädlingsbekämpfung, Landnutzung in den Tropen, Oberfeld, Biologisch-dynamische Landwirtschaft, Gut Adolphshof, Ökologischer Weinbau, Ecovin, Naturkosmetik, Bio-Siegel, Heinz Erven, Mondkalender, Biovision, Jungbauernbewegung, Bildschaffende Methode, Rapunzel Naturkost, Bioforum Schweiz, Verordnung Nr. 834/2007, Alnatura, Bio Austria, Kupferchloridkristallisation, Ökolandbau-Forschung, Karl Ludwig Schweisfurth, KAGfreiland, Öko-Kontrollstelle, BioFach, Bioland, Oscorna Dünger, Agrarkolonisation, Biosaatgut, Bio Suisse, Demeter, Hans Peter Rusch, Voelkel, Rundfilterchromatogramm, Hans Müller, Herrmannsdorfer Landwerkstätten, Sonnentor, Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau, Internationale Vereinigung der ökologischen Landbaubewegungen, ECOCERT, Pinkus Müller, Bundesprogramm Ökologischer Landbau, Bio find ich Kuh-l, Andechser Molkerei, Naturland, Albert Howard, Biopark, Bundesverbände Naturkost Naturwaren, Bio Marché, Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Monitoring-System für Obst und Gemüse im Naturkosthandel, Sekem, Anbauverband, Gäa, Ökologische Aquakultur, Steigbildmethode, Schweisfurth-Stiftung, Streuefläche, Neumarkter Lammsbräu, Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft, Gerold Rahmann, Institut für Marktökologie, Biokreis, WWOOF, Organischer Landbau, Agriculture Biologique, Almannsgrub, EKO, Skal. Auszug: Die Begriffe ökologische Landwirtschaft, biologische Landwirtschaft oder Ökolandbau bezeichnen die Herstellung von Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen, die auf der Grundlage möglichst naturschonender Produktionsmethoden unter Berücksichtigung von Erkenntnissen der Ökologie und des Umweltschutzes geschehen soll. Die ökologische Landwirtschaft verzichtet auf den Einsatz bestimmter Pflanzenschutzmittel und Mineraldünger, sowie auf Wachstumsförderer und Gentechnik, wie sie in der konventionellen Landwirtschaft zum Einsatz kommen. Den Erzeugnissen der ökologischen Landwirtschaft sollen vor dem Verkauf als Bio-Lebensmittel keine Geschmacksverstärker, künstliche Aromen oder Farb- und Konservierungsstoffe zugefügt werden. Im Unterschied zur konventionellen Landwirtschaft ist die ökologische oder biologische Landwirtschaft rechtlich verpflichtet, im Ackerbau unter anderem auf chemische Pflanzenschutzmittel, Mineraldünger und Grüne Gentechnik zu verzichten. Die ökologische Viehzucht unterliegt strengeren Auflagen als die konventionelle, wie dem Verbot einzelner Futtermittel und höheren Mindestanforderungen im Platzangebot für Tiere. Die Integrierte Landwirtschaft hat wie die ökologische einen gegenüber der konventionellen Produktion erhöhten Anspruch, umweltschonend zu wirtschaften, allerdings gelten dafür andere rechtliche Grundlagen. Viele vormoderne landwirtschaftliche Anbauweisen, sowie einige heute noch existierende Formen der traditionellen Subsistenz-Landwirtschaft in Entwicklungsländern ähneln der ökologischen Landwirtschaft in der Nichtanwendung bestimmter Technologien (Mineraldünger, bestimmte Pflanzenschutzmittel), jeweils ohne dabei kontrolliert biologisch zu sein. Die Anfänge des ökologischen Landbaus im engeren Sinne reichen bis in die 1920er Jahre zurück. Die wissenschaftlichen Grundlagen lieferte der österreich-ungarische Botaniker und Mikrobiologe Raoul Heinrich Francé im Jahre 1913 mit seiner Veröffentlichung Das Edaphon. Untersuchu